Hey, hier schreibe ich vertiefende Texte über Themen, die mich interessieren oder bewegen - rund um Mobilität, Technologie und Gesellschaft.
Social Media zerstört die Demokratie? In einem beispiellosen Sturm auf das Capitol in Washington haben wir erlebt, was Fake News und unkontrollierte Social Media Plattformen bewirken können. Doch wie geht es jetzt weiter – was machen wir mit dem Erkenntnisgewinn?
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Mich fasziniert der Shitstorm um Volkswagen in der zurückliegenden Woche. Weil er zeigt, wie unsensibel wir mit Stereotypen umgehen. Aber auch, wie anfällig selbst aufgeklärte Menschen für Verschwörungstheorien sind.
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Mit der neuen To Do-App hat Microsoft in den letzten Monaten eine Aufgaben-Verwaltung geschaffen, die ich wirklich gern nutze. Wie ich das Prinzip der Eisenhower-Methode für die App adaptiere beschreibe ich in diesem Artikel.
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In Zeiten der Corona Krise sollen wir verstärkt im Home Office arbeiten. Was für den einen traumhaft klingt, ist für andere purer Streß und stellt vor Herausforderungen. Hier sind ein paar Tipps aus 13 Jahren Home-Office Erfahrung!
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Die IAA in Frankfurt schrumpft 2019 als Automobilmesse gewaltig. Viele Hersteller wenden sich ab, weil Digitalisierung und die alte Zielgruppe der Autonarren nicht mehr zusammen passen. Die Automesse als Kommunikationsmittel hat ausgedient.
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Es ist einer der skurrilsten Plätze, die ich in meinem Leben bisher besucht habe: Mitten im schwedischen Hinterland versammeln sich in einem Wald hunderte Schätze automobiler Geschichte – und rosten vor sich hin.
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Die eigene Website mit Besuchern überfluten – und das mit geringem Aufwand. Kann Growth Hacking dieses Versprechen halten? Was sich hinter dem neuen Marketing Begriff verbirgt und wieso es gerade jetzt spannend ist.
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Die Eisenhower-Methode ist eine Möglichkeit, deine ToDo-Liste zu organisieren. Für mich ist es nach langer Suche das praktikabelste Prinzip, mit meinen Aufgaben umzugehen. Und das Beste: sie funktioniert digital so gut wie auf Papier.
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Weil Schlaf gesellschaftlich als notwendiges Übel angesehen wird, werden wir alle krank. Eigentlich seltsam, in Zeiten der Selbstoptimierung: Wir stopfen uns mit Super-Food voll, aber die Augen zu schließen empfinden wir als unsexy.
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Sollten wir freundlicher mit Maschinen umgehen? Ich finde: durchaus. Weil digitale Assistenten bald zu unseren Hauptgesprächspartnern gehören sollten wir sie bitten, und ihnen danken.
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