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Denke nach und werde reich
Reich werden versteht Hill hier nicht als finanziell, sondern geistlich. Man merkt dem Buch an in welchem Jahrzehnt (1920) es geschrieben wurde. Hill erzählt viel, beweist wenig und wiederholt stetig, dass vor allem durch den Glaube (an sich) alles besser wird. Kein Wunder, dass es das Lieblingsbuch aller Coaches ist. Wer Streleckys Café-Bücher mag, wird auch Hill mögen. Ich gehöre nicht dazu.