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15 Januar 2025

Das German-Austrian Digital Media Observatory (GADMO) verschickt ab sofort einmal in der Woche einen Faktencheck-Newsletter zur Bundestagswahl. Geschrieben wird der von Correctiv, sowie von dpa, Agence France Presse und Austria Presse Agentur. Koordiniert wird alles vom Institut für Journalistik an der TU Dortmund. Abo gibt es hier und die (bisher eine) Ausgaben hier.

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14 Januar 2025

Wahnsinn am Everest

Die Bilder sind reichlich absurd: 3sat begleitet Kari Kobler im Frühling 2024 zum Basislager des Mount Everest. Kobler hat früher Expeditionen zum höchsten Berg der Welt gemacht. Das war vor 20 Jahren schon kommerziell, aber ein Nichts gegenüber den Zuständen heute. Allein im Basislager auf über 5.000 Metern Höhe tummeln sich 2.000 Menschen, um auf den Berg zu kommen. Eine Zelt-Stadt, Müll, Menschen, … Kommerz überall.

Es zählt dabei nicht mehr, sich selbst etwas zu beweisen. Es geht nur noch um das Bild oder Video auf Instagram.

Absurde Bilder. Und Kobler trifft eine neue Generation von Nepali und Sherpas, die vieles vom Westen gelernt haben – vor allem, wie man Geld macht mit dem Mythos Everest.

In der Mediathek: Wahnsinn am Everest – die neuen Chefs am Berg.


E-Renner

Ich liebe ja, mit meinem Rennrad unterwegs zu sein. Und so sehr ich E-Bikes aktuell hasse – einfach, weil die meisten so klobig, hässlich und schwer sind, und ich mein Rennrad als Sportgerät erachte –, so cool finde ich das ‚Titanium Zero‘ von Urtopia. Ein E-Rennrad aus 3D-gedrucktem Titan und einem Systemgewicht von gerade einmal 10,6 Kilo.

Allerdings: bisher nur ein Prototyp
Geschätzter Wert: 50.000 US-Dollar.

Allerdings: die ersten schicken E-Renner gibt es auch schon jetzt.
Zum Beispiel das ROSE Reveal Plus wiegt nicht wesentlich mehr und kommt als Carbon-Renner für deutlich weniger Geld.
Und bevor ich in das Alter komme, dass ich verschrumpelt, alt und wie ein Shrimp trettunfähig auf dem E-Renner sitze, vergehen ja hoffentlich noch ein paar Jahre.


10 Januar 2025

eXit der Hochschulen

Der eXit – der Rückzug von X – in Deutschland ist fast schon ein kleine Bewegung.
Immer mehr Menschen und Unternehmen lassen ihre X-Accounts liegen oder schließen sie aktiv.
Einen Tag nachdem X-Eigentümer Elon Musk nun ein 75-minütiges Gespräch mit AfD-Chefin Alice Weidel hatte, nutzen mehr als 60 deutschsprachige Hochschulen und Forschungsinstitutionen ihre Chance und verlassen X heute. In einer Pressemitteilung beziehen sie deutlich Stellung. Grund sei die “fehlenden Vereinbarkeit der aktuellen Ausrichtung der Plattform mit den Grundwerten der beteiligten Institutionen: Weltoffenheit, wissenschaftliche Integrität, Transparenz und demokratischer Diskurs“. Applaus, Applaus. Es wird Elon in seiner Mission wohl nicht jucken – aber es ist ein Zeichen von Anstand.


08 Januar 2025

Zuckerberg, Musk und Trump zünden gemeinsam die Welt an

Ich arbeite seit mehr als 2 Jahrzehnten in Social Media & kann durchaus an einer Hand abzählen, wann mich Entwicklungen in dem Bereich wütend gemacht haben. Die Übernahme von Twitter von Musk war so ein Moment. Und gestern gab es erneut einen solchen. Einen, der im Grund sehr vergleichbar ist und einen ähnlichen Effekt haben könnte.

Wir bezeugen in den letzten 2 bis 3 Jahren den weltlichen Kipp nach Rechts.
Die Wiederwahl Trumps war die Schlachtentscheidung zwischen „links-liberal“ und „rechts-elitär“. Kann man eigentlich nicht anders formulieren. Die Nazis, Trolle und rechten Schwurbler sind in den letzten Jahren dermaßen erstarkt. Seit der Pandemie bieten sie vor allem eines, dass ihnen Zulauf gewährt: Sie verkaufen die Illusion einfacher Lösungen in einer komplizierten Welt.

Trumps Wiederwahl hat sie in diesem Kurs bestärkt.
Und nun knickt mit Mark Zuckerberg der Mann vor genau diesen rechten Strömungen ein, der den weltweit wichtigsten und mächtigsten Internet-Konzern für Menschen führt & verwandelt diesen in eine menschverachtendes Scheisshaus.

Excuse my french.
Aber ich bin wirklich wütend.

Mark Zuckerberg hat gestern verkündet Content-Moderation weitgehend abzuschaffen. Ebenso wie Fact-Checking. Ebenso wie Community Richtlinien, die LQBTQI+-Menschen schützen. Und er schwingt sich auf den Rücken von Donald Trump, um Seite an Seite mit ihm in der Welt für freie Rede zu kämpfen, weil Europa und Co. nur noch zensieren.

Zuckerberg kündigt das alles an und bedient sich dabei einer Sprache, die Kampfbegriffe der Rechten und Verschwörungserzählung eben dieser nutzt. Er erklärt, die „Legacy Media“ sei zu woke, zu links-liberal, zu unglaubwürdig, zu biased.

Fünf Minuten redet Zuckerberg in einem Video.
Und biedert sich und seinen Konzern an Trump an.

Der findet das toll, verkündet er auf der gleichen Pressekonferenz, in der er darüber fantasiert, dass er den Panama-Kanal gern hätte, Grönland brauche, die USA mit Kanada fusioniert werden sollte und der Golf von Mexiko bitte in Golf von Amerika umbenannt werden sollte. Alles Punkte, die ein Mann in die Welt posaunt, der in 12 Tagen der 47. Präsident der USA ernannt werden wird.
Und natürlich kann man das opportun nennen. Und natürlich muss man jetzt auch einmal abwarten, wie all das in umgesetzt und vor allem auch in Europa ankommt.

Aber da sitzt der 3. reichste Mensch und begeht einen Schulterschluss mit dem rechtspopulistischen US-Präsident und dem reichsten Menschen Elon Musk. Diese drei weißen Männer haben nicht nur mehr Social Media in der Hand, sie haben uns, den politischen und gesellschaftlichen Diskurs in der Hand. Und das wird Auswirkungen haben. Auch in Deutschland, ob wir wollen oder nicht.

Ich habe hier dazu auch etwas in meinem Newsletter geschrieben.


06 Januar 2025

Bei Massimo auf das Länderquiz gestoßen: in 15 Minuten soll man so viele Länder nennen, wie einem einfallen. Ich habe eine ausgesprochene Afrika-Schwäche. 84 von 196 klingt wie Nachholbedarf. Nachher mal den Sohn machen lassen …

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05 Januar 2025

#WMDEDGT am 5. Januar 2025

Was mach‘ ich denn den ganzen Tag?
Ein Sonntag.

Mehr ist fast nicht zu sagen. Die Zeit fließt dahin, ich bin heute recht antriebslos – dass es draußen schneit, als ich aufstehe, macht es nicht besser. Wer bitte hat Schnee bestellt?
Ich verbringe den Tag im Grunde auf der Couch. Die Kinder sehe ich insgesamt 4x, mit dem Hund bin ich 3x draußen.

„Was machst du eigentlich den ganzen Tag?“ – kurz WMDEDGT – fragt Frau Brüllen stets am 5. eines Monats. Ich antworte nicht immer, aber ab und an. Es bringt die alte Tradition des Tagebuchbloggens für einen Tag im Monat zurück. Schön. Im Blog von Frau Brüllen werden die Beiträge dann immer gesammelt. Hier gibt es die Ausgabe vom Januar.

09:00 Aufstehen, Frühstücken, ab auf die Couch.

10:00 Ich trage die Links für meinen Newsletter zusammen – und schreibe den ersten Entwurf.

11:00 Ein paar Änderungen in der FAQ meines Webrings, Begrüßungsmails an die Neuzugänge.

12:00 Mit dem Hund raus. Es ist kalt. Es schneit.

13:00 Zu Mittag gibt es 2 Schokoriegel. Couch-Zeit.

14:00 Ich schaue „Kong: Skull Island“. Kann man schauen. Nebenher tippe ein wenig CSS für die Generalüberholung dieses Weblogs zusammen. Ich bin noch unentschlossen, wie es aussehen soll. Nebenher lese ich meinen Feedreader leer, jage den Newsletter durch die Prüfung bei LanguageTool und Claude.ai und mache ihn in Brevo versandfertig für den Montagmorgen.

16:00 Noch einmal mit dem Hund raus, er quengelt. Es ist warm. Es regnet.

18:00 Ich mache Abendessen. Nudeln mit Brokkoli und Kokosnussmilch – HelloFresh sei Dank geht es fix.

19:00 Ich liege schon wieder auf der Couch. Nebenher läuft irgendwas im Fernsehen.

20:00 Mir fällt ein, dass dieses kleine Weblog heute seinen 24. Geburtstag feiert.

22:00 Frau und ich besprechen ein paar Dinge für die kommende Zeit.

24:00 Ich beschließe, meine Obsidian-Notizensammlung aufzuräumen, damit ich am Dienstag frisch ins neue Arbeitsjahr starten kann. Stellt sich als schicke Idee raus.

03:30 Ich schaue auf die Uhr und stelle erschrocken fest, wie früh es ist. Nochmal mit dem Hund raus. Es ist warm und trocken.

03:45 Bettchenzeit. Zum Glück ist morgen hier und auf Arbeit ja noch ein Feiertag.


HppyBday, Blögchen!

Am 5. Januar 2001 schrieb ich die ersten Zeilen in eine Eingabemaske von Blogger.com – und fing an, den damals wenigen Vertreter:innen der deutschen Blogszene zu winken. Binnen kurzer Zeit gab es Rückmeldungen, und tintography-Jörg, Simone (die später meine Arbeitskollegin wurde) oder der Schockwellenreiter Jörg Kantel – der noch immer bloggt – winkten virtuell zurück. Simone und Jörg & Jörg sind quasi meine Geburtshelfer, auch weil der Schockwellenreiter natürlich eine Ikone war und ist.

Vor dem Januar schrieb ich im Sommer 2000 bereits ein „Tagebuch“ auf einer längst verlorenen Domain. Erst Ende 2000 entdeckte ich dann das Konzept „Weblog“, weil ich auf der Suche nach einem Dienst war, mit dem ich bequemer ins Netz schreiben konnte, als immer eine neue HTML-Datei erstellen zu müssen.
Den 5. Januar 2001 feiere ich seitdem jedenfalls als meine Bloggererweckung.
Und mal ehrlich: Ich hätte nicht gedacht, dass ich 24 Jahre später noch immer in die Tasten haue.

Mit dem, was in den über 20 Jahren danach geschah, könnte ich Abende füllen. Aber um es kurz zu machen: ohne Blog wäre ich nicht der Mensch – weder beruflich noch privat –, der ich heute bin.

Im letzten Jahr habe ich mit 242 Beiträgen in dieses kleine, private Blog so viele Beiträge geschrieben wie schon seit 2007 nicht mehr. Und eigentlich gibt es 2025 keinen Grund, damit aufzuhören.

In den kommenden Tagen aber werde ich mal wieder die Blog-Software wechseln – auch, damit mein aktuell in Teile zerrissenes Archiv wieder zusammen kommen kann. Meine Wahl fällt dabei auf ClassicPress, einen Wordpress-Fork ohne Gutenberg-Pest. Ein neues Outfit gibt es auch … Schauen wir mal, was wird.


04 Januar 2025

Der Kindle ist ein wirklich sehr guter eBook-Reader. Mit dieser Anleitung kann man ihn jetzt wohl jailbreaken. Werde ich am Wochenende wohl mal probieren. /via

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31 Dezember 2024

2024 in Zahlen

„Traditionell“ bevor das Jahr endet: Ein Rückblick auf das Jahr.
2024 war mehr als gut mit uns. Ich kann dem Universum dafür nur danken.

Zahlen bitte

Fragebogen

Zugenommen oder abgenommen?
Beides. Angefangen mit 71 kg, dann runter auf 68 und heute wieder bei 71. Ganz normaler Verlauf aber tatsächlich – ich schieb einfach alles auf Muskeln. LOL.

Haare länger oder kürzer?
Wechselt aller 2 Monate

Kurzsichtiger oder weitsichtiger?
Keine erkennbare Veränderung.

Mehr Kohle oder weniger?
Mehr als 2023.

Mehr ausgegeben oder weniger?
Weniger – dieses Jahr keine 11.000 Euro für eine neue Küche. 😅 Dafür ein neues Fahrrad, wenn auch nur für einen Bruchteil.

Mehr bewegt oder weniger?
Mehr - unter anderem 2.000 Kilometer mehr mit dem Fahrrad. Fühle mich durchaus auch fitter, wenngleich ich mehr für meinen Oberkörber tun sollte nächstes Jahr.

Der hirnrissigste Plan?
500 Kilometer Fahrrad fahren zwischen Weihnachten und Neujahr. Auch, wenn es nicht geschneit hat, war das vor allem mental eine ordentliche Herausforderung – jeden Tag bei um die 0 Grad, an mehreren Tagen in dickem Nebel, raus und drei Stunden auf dem Fahrrad zu verbringen. ABER, auf der anderen Seite ist es auch cool zu wissen ich kann das. Nächstes Jahr nicht wieder (unser Weihnachtsurlaub ist bereits gebucht), aber wer weiß ob 2026 nicht doch noch einmal!?

Die gefährlichste Unternehmung?
Keine wirkliche. Ich bin 6.100 Kilometer mit dem Fahrrad gefahren & hatte einen Auffahrunfall, der mich 2 halbe Zahne gekostet hat und eine Premiere verursachte: mit meinen 43 Jahren bin ich zum ersten Mal im Krankenwagen abtransportiert worden. Insofern: Radfahren als Hobby ist wohl das Gefährlichste, was ich dieses Jahr betrieben habe.

Die teuerste Anschaffung?
Neuer Carbon-Renner als Fahrrad, aber immerhin unter der 3.000 Euro-Grenze geblieben.

Am meisten telefoniert mit …?
Wahrscheinlich tatsächlich jemandem vom Kunden, aber ich habe dieses Jahr ehrlich gesagt weniger telefoniert als in all den letzten Jahren zuvor.

Erkenntnis des Jahres?
Genieße jeden Sonnenuntergang. Keine bahnbrechende Erkenntnis. Keine Neue auch. Aber eine, die immer gilt.

Beste Idee/Entscheidung des Jahres?
Es gab dieses Jahr tatsächlich kein „bestes“ oder „schlechtestes“ sondern ein konstantes Glückseeligsein. Ich bin mir jeden Augenblick darüber im Klaren gewesen, wie wunderbar und privilegiert das ist, aber es ist wirklich so.

Schlimmstes Ereignis?
Würde ich den Rad-Unfall heranziehen, wäre das falsch – denn in der Konsequenz ergab sich bspw. daraus, dass ich eine wunderbare Zahnärztin fand, die mich alten Angstpatient wunderbar umsorgt und ein paar „offene Baustellen“ versorgte. Ansonsten – toi, toi, toi – gibt es da nichts in 2024.

Schönstes Ereignis?
Es gab unendlich viele. Mit den heute quasi erwachsenen Kids den diesjährigen Familienurlaub zu erleben. Mit der Frau Anfang des Jahres allein in Prag zu sein. Allein mit dem Rad an die Ostsee zu fahren. Selbst einige banale tägliche Runden mit dem Hund hatten teilweise magische kleine Momente.

Stadt des Jahres?
Puh, schwer … ich war nicht in vielen neuen Städten, aber am Ende wohl Prag – die Stadt war recht leer, die Zeit toll.

Getränk des Jahres?
Wie immer: Kaffee.

Essen des Jahres?
Erst wenige Tage her, aber dieses koreanische Barbecue – dieses Gefühl, mit den eigenen Kids an einem Tisch zu sitzen, mit denen man „erwachsene“ Scherze machen kann, mit denen man sich ein Bier teil oder gemeinsam Somaek bestellt. Das ist schon cool.

TV-Serie des Jahres?
Eigentlich die jeweils letzten Staffeln von Star Trek Discovery und Lower Decks? Am meisten aber wohl eher EVIL.

Das beeindruckendste Buch?
Ich träumte von einer Bestie von Nina Blazon. „Beeindruckend“ klingt groß, aber ich habe wirklich tolle Stunden mit dem Buch verbracht.

Der ergreifendste Film?
Christopher Robin. The Zone of Interest. Beide sehr unterschiedlich. Der eine wundervoll herzlich. Der andere schauderhaft intensiv.

Der fesselndste Podcast?
Zeitlich sicherlich Trek am Dienstag, mit den beiden Jungs habe ich die meiste Zeit verbracht.

Die beste Musik?
Dass Joy Denalane & Max Herre endlich gemeinsam ein Album rausgebracht haben, war meine Sensation des Jahres. Auch, wenn ich nicht jeden Song feiere, aber „Skyline“ ist wahrscheinlich mein Song des Jahres. Einfach auch, weil er dieses Gefühl, vor dem wir mit den erwachsen werdenden Kids, so gut trägt.

Das schönste Konzert?
Keines.

Wort des Jahres?
Sure.

Die meiste Zeit verbracht mit …?
Arbeits-MacBook, Mir, Hund, Rad, Frau, Kids, Arbeitskollegen. In der Reihenfolge.

Die schönste Zeit verbracht mit …?
Mir. Meiner Frau. Der Sonne.

Verliebt?
Ja.

Vorherrschendes Gefühl 2023?
Glückseeligkeit.

2024 zum ersten Mal getan?
Allein mit dem Rad 500 an die Ostsee gefahren. 230 Kilometer an einem Tag geradelt.

2024 nach langer Zeit wieder getan?
Mehr Freizeit genommen.

Drei Dinge, auf die ich gut hätte verzichten können?
… wie gut es einem geht, merkt man an dieser Frage. Mir fällt nichts ein. Wirklich nicht. Klar, den Unfall. Aber wie oben geschrieben kann ich selbst dem etwas Gutes abgewinnen.

Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?
Das Alles gut ist.

Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat?
Zeit.

2024 war mit einem Wort …?
Wundervoll.

Blick zurück

Rückblick: 2023 in Zahlen Rückblick: Der Fragebogen in 2015 und 2014 & Leben 1980 - 2009


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