Elon Musk runs Twitter like the Trump administration ran America, so every few days there’s a new Twitter storyline they want to jam down our throats.
– Ryan Broderick
… genau deshalb mag ich eigentlich auch gar nicht mehr über Twitter und Elons dumpfe Tweets reden. Statt dessen wird aber meine Zeit auf meinem einstigen Social Network #1 immer weniger. Times changes, nee?!
Die Elektro Vehicle Database hat alle erdenklichen Daten aktuell verfügbarer BEVs (309 weltweit!) gelistet und lässt euch die Elektroautos untereinander vergleichen.
/ #Wes Andersons neuer Film Asteroid City kommt im Juni in die Kinos – und wahrscheinlich deshalb gehen auf Instagram und TikTok gerade Videos viral, die Wes‘ wunderbaren Stil nachahmen. Das hier allerdings ist die Krönung von allem: Was, wenn Wes Anderson Star Wars gemacht hätte? Erschaffen mit Hilfe von A.I.
/ #Man kommt ja zu nichts! Nee, mal ehrlich … dass mein Blog gerade ein bisschen leer ist und ich mit meinen letzten Weeklys ein bisschen sehr spät dran war lag vor allem am Workload.
Die Woche in London. Sonntag über Leipzig raus. Montag bis Freitag im Büro, mit wenig Grund irgendwas anderes zu tun. Wäre ich Single, ich wäre nur zum Schlafen Zuhause. Meine Tage in London fühlen sich immer so an … Das Büro ist aktuell in einem WeWork. Echt schick. Könnte ich mich dran gewöhnen. Allein, dass man für jede Tür die Chipkarte zum Lesegerät führen oder einen „Release“-Knopf drücken muss fühlt sich ein bisschen an als wäre man der Wärter im Gefängnis.
Grundsätzlich war die Woche damit recht ereignislos. Den Weg vom Hotel zum Office und zurück bin ich jeden Morgen/Abend gelaufen, weshalb ich am Ende der Woche dann tatsächlich 50 Kilometer in den Füßen hatte. Den sonnigen Freitag habe ich für eine kurze Touristenrunde zum Big Ben genutzt. Auf dem Fahrrad dann 10 Kilometer ins Hotel zurück - und ehrlich gesagt kam ich mir auf dem Rad hier in Deutschland noch nie so sicher im Großstadtdschungel vor, wie in London. Auf den größten Straßen sind Radwege meist getrennt, auf den kleinen sind dermaßen viele Räder unterwegs, dass man im Pulk relativ sicher schwimmt. Mit zu engem Abstand hat mich übrigens nicht ein Auto überholt …
Rad: 57 km, 50 km zu Fuß
Arbeit: mehr als gut ist
Eine kurze Woche: Ostermontag, Freitag frei. Entsprechend waren die drei Arbeitstage gepackt. Entsprechend auch irgendwie wenig unterwegs und quasi kein Sport … Am Sonntag dann nach London.
Am Samstag den unterzeichneten neuen Mietvertrag bekommen. Schritt für Schritt wird das Haus hier dank eBay Kleinanzeigen schon leerer, die Kinder fangen so langsam auch an zu realisieren, dass wir es Ernst meinen. Und dann waren diese Woche auch drei Umzugsunternehmen da, unterbreiteten Angebote und wir haben uns für eines entschieden. Den Termin für den Küchenaufbau fix gemacht. … Anfang Juni wird es ernst.
Vor ziemlich genau 10 Jahren habe ich zum ersten mal ein E-Auto gefahren. Den BMW ActiveE. Ich war schon damals angetan. Nun habe ich heute kein eigenes Auto, aber wann immer ich eins miete versuche ich, dass es ein E-Auto ist.
In dieser Woche hatte ich mal wieder etwas Neues in dem Feld da stehen: den MG 5. Den einzigen E-Kombi auf dem Markt aktuell. Für 35.000 Euro bekommt man knapp über 200 Kilometer Reichweite in einem Auto, dass sich anfühlt wie ein Dacia, fährt wie ein Ford und grundsätzlich ganz okay ist – aber für den Preis gibt es besseres am Markt.
Heute vor 10 Jahren bin ich zum ersten Mal E-Auto gefahren 🤭 /
BMW</a> <a href="https://t.co/xucCqTXbAX">pic.twitter.com/xucCqTXbAX</a></p>— Thomas Gigold (
gigold) April 16, 2023
Rad: 0, auch Spazieren wenig: 11 km
Arbeit: zu viel
Geburtstagswoche für Kind1. Seit über einem Jahr lebt er nicht mehr Zuhause. Noch dramatischer ist allerdings, dass er jetzt bereits 22 Jahre alt ist … Kommt (zum Glück) nicht nach seinem Vater, wenn es um das schnelle Erwachsenwerden geht: Als ich 22 wurde war Kind1 schon 2 Jahre alt …
Osterwoche. Und die war echt gut - arbeits- wie auch wettertechnisch. Am Donnerstag frei gehabt und für eine längere Runde auf dem Fahrrad genutzt. Allerdings war ich nach 80 Kilometern noch nie so tot. Ich merke: Vier Monate sehr wenig Rad fahren tut nicht gut - meinem Geist nicht, aber auch nicht meinem Körper. Habe dann zwei Tage lang vor mich hin vegetiert und bin am Ostersonntag nochmal für 80 Kilometer aufs Fahrrad gestiegen. Danach allerdings wesentlich besser gefühlt. Am Ende war beides wunderbarst und es betrübt mich ein wenig, dass absehbar ist, dass ich in den kommenden zwei Wochen wieder nicht die Zeit haben werde …
Wie schon geschrieben ziehen wir demnächst um. Und während ich hier durch die Dinge stöbere und ausmiste blitzen hier und da Erinnerungen auf. Das letzte Haus, dass ich ausgeräumt habe war mein Elternhaus, welches vor mittlerweile 11 Jahren einen neuen Eigentümer gefunden hat. Die Geister der eigenen Vergangenheit sind mir bei unserem Haus bisher dankenswerter Weise nicht erschienen. Erinnerungen an meinen Vater, der im Mai vor 11 Jahren - kurz vor seinem Geburtstag - starb, ab und an jedoch schon.
Auf eBay Kleinanzeigen und Co lerne ich viel. Vor allem im Umgang mit Menschen.— Thomas Gigold (@gigold) April 5, 2023
Was‘ letzte Preis, ey? pic.twitter.com/kJAQDSGKfo
Rad: 160 Kilometer, dazu 25 mit dem Hund
Arbeit: 24h
By far the commonest cars on the capital’s roads [of India] are nifty Maruti Suzukis, weaving through traffic at optimistic speeds. Suzuki, a Japanese firm that entered the Indian market in the 1980s through a joint venture with the country’s government, still accounts for over 40% of cars sold in India.
– Fear of China is pushing India and Japan into each other’s arms
our 11-yo shared a Google Slides deck titled „The New Chat Room“ that is approximately 500 slides long, where each slide is students in his class posting pop culture pictures &/or memes & using the Slides comments to chat with each other
– Ryan Cordell über seinen smarten Jungen, der einen Klassenchat in Google Slides betreibt …
Würden Hamster und Mäuse Laufräder auch in freier Natur nutzen? Eine Langzeitstudie zeigt: ja, sogar ausgiebig: Rund 200.000 Mal besuchten Tiere zwei separate Laufräder über drei Jahre hinweg. /via
/ #Zwei Tage Zuhause, zweieinhalb Tage in München. Am Mittwoch spontan für einen Workshop mit dem Kunden in die Stadt an der Isar gemusst. Ganz spontan war die Zugfahrt dann allerdings nicht, weil die Deutsche Bahn fleissig baut und mein Arbeitsweg dann mal eben 6,5 Stunden dauerte, statt wie sonst immer 3,5 Stunden. Witzig. Nicht. Wenigstens sind die Bauarbeiten ab dem 3.4. beendet und aus dem Bummel-ICE wird wieder ein schneller.
Das Wochenende dann damit verbracht am Samstag eine Küche zu kaufen. Zwei Stunden beim Berater-Mensch gesessen und gepuzzelt. Ich kann nach 42 Lebensjahren jetzt sagen, dass die Küche tatsächlich das teuerste Single-Item ist, dass ich bisher gekauft habe. Wir liegen knapp unter 9.000 Euro. Beim Umzug in die neue Wohnung will ich tatsächlich mich mit relativ wenig belasten. Wir lassen vieles hinter uns - Möbeltechnisch. Unsere aktuelle Küche mitzunehmen, war ebenso wenig eine Option wie die neue selbst aufzubauen. Das hat Gründe. Zum einen ist unsere aktuelle Küche 12 Jahre alt, zum anderen frage ich mich seit 12 Jahren, wie um alles in der Welt die von mir angebrachten Hängeschränke halten. Wahrscheinlich durch puren Glauben. In der neuen Wohnung, in der es eine Wohnküche ist, wollte ich das Risiko vor allem deshalb nicht eingehen, weil die Wände Trockenbau sind. Zudem: Wenn schon teuer neue Küche, dann kann die auch eingepasst und aufgebaut werden …
Den Sonntag haben wir dann tatsächlich mit der ersten „Wir räumen aus und stellen auf eBay“-Welle verbracht. Wenn ich darauf schaue, was wir in den Jahren hier im Haus so angehäuft haben, wird es nicht die Letzte gewesen sein.
… nix außer Trek am Dienstag alte Episoden.
Rad: 0km, dafür 20 km mit dem Hund
Arbeit: 40h