Weblog-Start / Blogroll / Feeds

Weblog

21. Juni 2025

300 Kilometer mit dem Fahrrad durch die Nacht

Midsommar. Die kürzeste Nacht.
In den letzten zwei Jahren habe ich mir an diesem Tag mit dem Fahrrad immer eine etwas längere Tour gegönnt. Letztes Jahr war ich 230 Kilometer in meiner alten Heimat unterwegs. Dieses Jahr wollte ich einmal die Nacht zum Tage machen.

Midsommar wäre eigentlich von Freitag auf Samstag gewesen. Weil ich aber an beiden Tagen familiäre Verpflichtungen habe, dafür jedoch Donnerstag feiertagsbedingt frei hatte, fiel meine Wahl auf den Donnerstag.
Recht spontan entschied ich mich am Montag: Ich nehme mir 300 Kilometer durch die Nacht vor. Start um 21 Uhr (nach einem normalen Arbeitstag) und Ankunft irgendwann 12 bis 15 Stunden später wieder Zuhause.

Gedacht, gemacht.
Der Tag war nicht zu heiß, die Nacht sollte früh Morgens gegen 5 Uhr mit 16 Grad am kältesten sein und die Temperatur am nächsten Tag nur bis ca. 22 Grad nach oben gehen. Perfekt für eine Tour.

Gegen 22 Uhr ging die Sonne unter

Meine größte Herausforderung: alles Essen und Trinken musste mit. Denn mein Weg führte aufgrund der guten Rad-Infrastruktur und des eher flachen Profils von Halle bis kurz vor Potsdam und zurück. In der brandenburgischen Ebene rechnete ich jedoch nicht damit, dass Tankstellen rund um die Uhrzeit geöffnet hätten.

Also packte ich insgesamt 3 Liter Wasser (2,5 damit mit Maltodextrin - meinem primären Kohlehydratlieferant), 2 RedBull, ein paar Schokoriegel und 4 belegte Brötchen ein. Dazu kamen die normalen Pannnengeschichten, 5 Euro in bar (die Elbe überquerte ich um Mitternacht auf der Brücke bei Wittemberg und um 7 Uhr weiter östlich mit Fähre), Beinlinge und Armlinge. Und los ging’s ….

Um 21:15 Uhr schwang ich mich aufs Fahrrad und radelte in den Sonnenuntergang.
Es war meine erste Fahrt über 300 Kilometer und meine erste Fahrt durch die Nacht. Entsprechend „sacht“ ging ich es an. Mein Ziel war ein steter niedriger Puls und wenig körperliche Belastung. Zum einen, um durch die Nacht zu kommen. Zum anderen, weil ich am Freitag fit sein musste.

Gegen 22:30 Uhr wurde es langsam dunkel. Nach 80 Kilometern machte ich meinen ersten kurzen Stop bei der Elbüberquerung, knabberte eins meiner Brötchen und zog nach 5 Minuten weiter. Bei Kilometer 100 machte ich kurz Stop in einem Wald und genoss die absolute Stille, die sich über die Nacht gelegt hat. Kein einziges Geräusch drang zwischen den hohen Kiefern durchs Dunkel. Leider war die Nacht auch bewölkt, weshalb der Blick in die Sterne hier draußen verborgen blieb. Nach 10 Minuten ging es weiter durch die Nacht. Gegen 2:50 Uhr schimmerte die Sonne bereits am Horizont langsam durch. Eine halbe Stunde später riefen die ersten Vögel den Anbruch des neuen Tages aus. Um 04:20 machte ich nach rund 170 Kilometern meine nächste kurze Pause, verdrückte ein weiteres Brötchen und ein paar Gummibärchen. Und während ich da einsam in einem kleinen Waldstück stand kam ein Dachs über die Straße gewandert, stoppte ungefähr 30 Meter vor mir, hob die Nase und verschwand wieder im Gebüsch, nachdem er mich gewittert hatte.

Gegen 3:30 Uhr Morgens

Um 05:00 Uhr war es mittlerweile so hell, dass ich das Licht am Rad ausmachen konnte. 200 Kilometer waren geschafft. Zwei Stunden später setzte ich per Fähre in Pretzsch über die Elbe. Ab da kam zum ersten mal Wind auf und blies mir vehement von rechts oder vorn ins Gesicht. Das machte die letzten 50 Kilometer schon noch einmal zu einer kleineren Herausforderung. Gegen 10:40 jedoch erreichte ich nach 310 Kilometern und 13:26 Stunden wieder mein Zuhause (inklusive Bäcker-Besuch 1 km vor dem Zuhause).

Insgesamt saß ich die 11:46 Stunden auf dem Rad, blieb in meinem Puls-Zielfenster und kam auf einen Schnitt von 26,4 km/h.
Grundsätzlich wäre die Tour noch ein bisschen schneller möglich gewesen. Allerdings war – wie eingangs erwähnt – ja eher das Ziel, gemütlich durch die Nacht zu kommen.

Sonnenaufgang gegen 4:45 Uhr

Das 1. RedBull konsumierte ich irgendwann gegen 5 Uhr. Das 2. dann gegen 8 Uhr.
Grundsätzlich hielt sich die Müdigkeit sehr in Grenzen – wirklich müde wurde ich dann erst nachdem ich Zuhause in aller Ruhe geduscht hatte. Abends kippte ich dann gegen 22 Uhr ins Bett und schlief wie ein Bär im Winter.

Für mich war die Nacht ein wunderbares Erlebnis: leere Straßen, man konnte sich allein auf sich selbst konzentrieren und die Ruhe vollkommen anders erleben. Insgesamt begegnete ich zwischen 22 und 06 Uhr vielleicht einem Dutzend Autos, einem Sprung Rehe und drei Single-Rehen, daneben sah ich oben angesprochenen Dachs und eine Fuchs-Familie sowie unzählige Katzen und Marder.

Meine Armlinge und Beinlinge habe ich nicht gebraucht – die Nacht war erstaunlich warm und selbst die kurzen Abschnitte zwischen Feldern oder in Wäldern, in denen es spürbar kälter wurde, waren annehmbar. Von meinen 4 Flaschen trank ich meine 3x 0,75 Liter Wasser mit Maltodextrin, zwei RedBull. Dazu gab es eine Tüte Gummibärchen, ein Snickers & ein Lions sowie 3 belegte Brötchen (mit Käse & Salami). Recht überschaubar & alles an mir.

Fähre in Pretzsch über die Elbe

Und? Würd' ich es wieder tun?
Ja! Ich habe die 300 Kilometer weder am Donnerstag noch Freitag gespürt – was dafür spricht, dass ich leistungstechnisch im perfekten Fenster war und mich nicht überlastet habe. Durch die Nacht zu fahren ist ein tolles Erlebnis. Vor allem in Brandenburg muss man sich dazu wenig Sorgen machen, zumindest die von mir zusammengestellte Strecke verlief zu einem großen Teil auf sehr guten Radwegen parallel zur Straße und auf wenig befahrenen Landstraßen. Richtung Potsdam hatte ich eine Strecke gewählt, die ich bereits mehrmals Richtung Berlin gefahren bin, rückwärts im Hellen ging es dann auf neuen Wegen.

Ich habe die Runde sehr genossen und werd' auf jeden Fall mal wieder in die Nacht starten.
Zudem spiele ich nun mit den Gedanken, mich im nächsten Jahr an ein paar Brevets zu versuchen. Mal sehen.

Meine Route auf Strava & Komoot.

3 Kommentare / Kommentieren ↦

Bloggen ohne WordPress

Es ist mal wieder Blogparaden-Zeit (siehe unten). Und eigentlich will ich mich gar nicht groß beteiligen, aber zwei Hinweise dazu loswerden. Denn es geht um Blogsysteme.

Das meistverwendete Blog- und Website-Erstellungssystem ist WordPress. Eine Open Source-Software, die vor tausenden Internetjahren aus einem anderen Open Source-Blogsystem als sogenannter Fork entstand. In den letzten Monaten gab es einigen Zoff hinter den Kulissen um WordPress. Dazu ist mir die Installationsbasis mittlerweile viel zu dick & der Gutenberg-Editor für ein reines Blog-System viel zu aufgebläht. Ich weiß, ich bin alt und es gibt andere Ansichten. Total fein.

Jedenfalls wollte ich deshalb noch zwei Alternativen (zum selber hosten) los werden, die ich in den bisherigen Beiträgen zur Blogparade nicht gelesen habe.

1. Textpattern. Ein einfaches Blogsystem, dass aber auch sehr flexibel sein kann. Ich habe es in den letzten Jahren genutzt und war sehr happy damit. „Verlassen“ habe ich es nur, weil ich Lust auf Neues hatte und man jedem Eintrag einen Titel geben musste … Die Entwickler-Community von Textpattern ist klein, aber hingebungsvoll und aktiv. Das System als solches ist mindestens genau so alt wie WordPress.

2.  ClassicPress. Kommt hier gerade zum Einsatz und ist wiederum ein Fork - also eine Abspaltung - von WordPress, bevor dort der Gutenberg-Editor eingeführt wurde. ClassicPress ist schlank, darüber hinaus aber genau so flexibel wie WordPress. Die eher klassischen Plugins funktionieren gar (zu viele habe ich nicht ausprobiert, meine Installation läuft mit exakt 2 aktiven Plugins). Die Entwickler sind noch voller Elan, aktiv und gut.

Sowohl Textpattern als auch ClassicPress laufen mit PHP und sind damit im Grunde mit allen Hostern kompatibel. Es bedarf auch keiner Hexerei oder eines Frameworks oder anderer komplizierten Lösung: .zip runterladen, entpacken, auf den Webspace laden und Installationsscript aufrufen. Eine MySQL-Datenbank braucht es für beide noch.

Dieser Beitrag ist Teil der BlogWochen 2025. Sie werden von Robert, Benediktund Dirk veranstaltet. Es dreht sich alles rund ums Bloggen. Hier gibt es alle Infos.

Mehr bei
C0D1 Online
Dirk

1 Kommentare / Kommentieren ↦

20. Juni 2025

Der Puma von Braunsbedra

war leider wohl nur eine Katze.
Wenn man den Experten von CyberTracker glaubt. Aber natürlich glauben die Braunsbedra-eaner:innen(?) – naja, die Menschen, die da wohnen – nicht an die Experten. Und Glauben ist elementar, wenn es um Wissenschaft geht!

Das sind übrigens die Menschen, die uns 2026 in Sachsen-Anhalt eine AfD-Mehrheit im Landtag bescherren werden. Glückwunsch!

1 Kommentare / Kommentieren ↦

17. Juni 2025

Zwei europäische GMail-Alternativen einmal hier festgehalten:

  • Proton – Nutze ich seit März und bin nach 20 Jahren GMail umgezogen; ich nutze das 5 Euro-Abo, es gibt jedoch auch eine kostenlose Version. Kommt aus der Schweiz und kann noch mehr als "nur Mail" – u.a. Speicher, VPN und Passworte managen.
  •  Tuta – wahrscheinlich die beste Alternative für "normale Privatnutzer:innen". Kommt aus Deutschland, 1 GB Speicher & Kalender kostenlos, wer mehr will zahlt ab 3 Euro im Monat.

6 Kommentare / Link ↦

Das Sommerloch bekommt seine erste Füllung – diesmal mit echter Action im heimatlichen Saalekreis. Ungefähr 20 Kilometer vom Wohnort entfernt hat jemand angeblich eine Raubkatze gesehen. Ich bin gespannt, als welches Tier es sich am Ende entpuppt

2 Kommentare / 17. Juni, 08:17 Uhr ↦

16. Juni 2025

Born To Be Kings…

Vor einigen Tagen scrollte ich depremiert (ob des überflutenden Angebots & der dünnen Qualität) durch Amazon Prime und stolperte über eine Kachel: HIGHLANDER.
Amazon hat tatsächlich die Staffeln 1 und 2 von der Highlander-Serie in seiner Flatrate. Und was soll ich sagen: natürlich habe ich direkt auf "Play" gedrückt.

Ich habe die Serie einstmals auf VOX gesuchtet. Vor allem die Staffeln 3 bis Ende 5 sind – in meiner Erinnerung – die wirklich guten.

Jedenfalls startete ich also mit Staffel 1, und schaute direkt die Episoden 1 bis 3.
In der Pilotfolge taucht Christopher Lambert noch einmal als orignaler Highlander auf und übergibt die Fackel der unsterblichen Unterhaltung an seinen entfernten Verwandten Duncan MacLeod.

Die ersten Episoden legen direkt mit guten Geschichten los: beste, episodische 90er Jahre-Kost! Erst in den späteren Staffeln kommen Figuren und Organisationen hinzu, deren Hintergrund man kennen sollte, um der Storyline folgen zu können. Selbst dann aber kann man die Folgen zur Not nebenbei wegbingen.

Da stellt sich direkt auch immer die Frage: Was war das eigentlich in den 90er Jahren und Männern mit langen Haaren? Jon Bon Jovi, Adrian Paul in Highlander, Lorenzo Lamas in Renegade, Kevin Sorbo in Herkules?

Adrian Paul verdient seine Kohle heute übrigens noch immer, in dem er hier und da Schwertkampf-Workshops gibt. Ansonsten spielte er vor allem in B-Movies mit – wozu ich die beiden letzten Highlander-Filme Endgame und The Source zähle; schlimme Dinger die ich mir aufwändig wieder aus dem Hirn habe schmelzen lassen.

Highlander ist so ein Franchise, dass heute eigentlich noch funktionieren kann; und die Folgen die ich bisher sah, sind nicht schlecht gealtert. Vor allem im Pilotfilm gab es zwar mehr nackte Haut, als ich in Erinnerung hatte, zumindest aber sind die Rollen in der Serie gleichberechtigt & im Lauf der Zeit erinnere ich mich an einige recht starke Frauenrollen – das kann man nicht von jeder 90er Serie behaupten.

Schauen wir mal was kommt. Was kommt.
Vielleicht ist da auch ein bisschen Vorglühen auf den angekündigten Highlander-Film-Reboot

4 Kommentare / Kommentieren ↦

14. Juni 2025

Chatbot-Assistenten in Spielzeug: Wirklich jetzt?

OpenAI und Mattel wollen gemeinsam Spielzeug entwickeln.
BarbieLLM … Was soll schon schief gehen? Man muss die Gören ja früh an diesen ganzen Tech-Kram gewöhnen – nicht, dass die noch auf Bäume klettern und ihre Zeit an der frischen Luft verbringen.

Das kommt zu einem Zeitpunkt, indem man europaweit diskutiert, Social Media für Jugendliche zu verbieten (statt irgendwie mal darüber zu reden, wie wir endlich Medienkompetenz auf einem gesellschaftlich breiten Fundament stärken). Dann gibt es statt #skinnytok demnächst eben Deeptalk mit Barbie (welches Spielzeug Mattel als Erstes mit KI ausstattet steht noch nicht fest).

Richtig derb wird das, wenn man dann liest: Es ist nicht die erste Kooperation zwischen OpenAI und einem Spielzeughersteller. So schreibt heise:

OpenAI arbeitete bereits in der Vergangenheit mit Spielzeugherstellern zusammen, zum Beispiel Curio, über dessen Stofftiere Kinder mit ChatGPT sprechen können. Zusätzlich werden alle Transkripte der Gespräche an die Eltern übermittelt und in einer Microsoft-Cloud gespeichert, wo sie von Curio zur Produktoptimierung ausgewertet werden.

Ehrlich: WTF?
Auch ein vierjähriges Kind hat ein Recht auf eine Privatsphäre. Das ist Next Level heimlich Tagebuchlesen. Was ein Kind mit seinem Kuscheltier bespricht sollte zwischen den beiden bleiben – Kinder wählen da sehr wohl, was sie wem erzählen. Davon ein Transkript zu erhalten ist ein massiver Tabubruch und eine Überschreitung des elterlich-kindlichen Vertrauensverhältnisses.

Was für eine Welt, ey.

2 Kommentare / Kommentieren ↦

5. Juni 2025

#WMDEDGT am 5. Juni 2025

„Was machst du eigentlich den ganzen Tag?“ – kurz WMDEDGT – fragt Frau Brüllen stets am 5. eines Monats. Es bringt die alte Tradition des Tagebuchbloggens für einen Tag im Monat zurück. Schön. Im Blog von Frau Brüllen werden die Beiträge gesammelt.

00:10 S01 E01 Farscape beendet. Witzige 90er-Vibes, die ich bisher als Serie ignoriert habe. Jetzt letzte Runde mit dem Hund, danach mit Buch ins Bett.

09:00 Wecker klingelt. Auf geht's.

13:00 Ein paar unaufgeregte Meetings und später ein Plausch mit der Frau. Erste Präsentation für den Tag geschafft, Nummer 2 dann am Nachmittag. Erstmal auf die Mittagsrunde mit dem Hund.

16:00 Wir (Freund + ich) beschließen final, morgen auf Radtour zu gehen. Morgen früh geht es los, Montag Abend sind wir wieder da. Los geht es in Stralsund, Ende ist in Halle. Knapp 500 Kilometer. Ich freue mich.

17:00 Fix den neuen Monitor, der gestern per Post kam testen. Die zweite Präsentation des Tages fertig machen. Mail-Abwesenheits-Meldung einstellen. Rechner zuklappen.

18:00 Noch fix einkaufen fahren für die kommenden Tage – Kinder und Frau bleiben ja zurück, wenn der Freund & ich durch halt Deutschland radeln.

19:45 Abendessen kochen. Es gibt Nudeln. Carbs laden! Nebenher die Zugreise nach Stralsund morgen buchen.

20:15 Rosin kommt auf Kabel 1. Mein liebstes Aufrege-Fernsehen; ich kann den Mann nicht leiden und schaue ihm deshalb gern zu. Nebenher zerlege ich die Routenplanung für die kommenden Fahrrad-Tage und feintune.

21:00 Ich muss ja noch packen!!! 😂 Geht zum Glück schnell auf so einer Radtour – viel nimmt man nicht mit. Die Hotels sind alle schon reserviert – bisher war wegen des Wetters nur nicht ganz fix, ob wir wirklich losfahren.

21:15 Ich muss allerdings fix noch für meinen morgigen Newsletter recherchieren und den schreiben. 😅

22:30 Fertig gepackt. "Lethal Weapon II" auf WB Film schauen. Nebenher Newsletter fertig machen.

00:00 Newsletter erledigt. Lethal Weapon erledigt. Thomas erledigt. Noch eine kurze Runde mit dem Hund & dann zack mit Buch ins Bett.


Alle Beiträge zu #WMDEDGT hier im Blog.

Lesen ↦

4. Juni 2025

29. Mai 2025

Kleine Perlen. Die zu entdecken in der weiten Blogwelt ist ein Anliegen von UberBlogr. Eine solche ist Mikrobi. Jeder Beitrag eine wunderbare kleine Geschichte. Ich lese seit einigen Tagen mit und liebe es.

1 Kommentare / Link ↦