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Selbstbild: Wie unser Denken Erfolge oder Niederlagen bewirkt
Dweck hat das Problem vieler amerikanischer Sachbuch-Autoren: Sie schreibt zu viel und sagt doch immer wieder einfach das gleiche. ABER Dwecks Inhalte sind gut. Sie hilft, das eigene Denken über jenes, was man kann oder vermeidlich nicht kann aufzubrechen. Dwecks Thema sind das statische und dynamische Selbstbild – und was diese „Denkeinschränkungen“ mit uns tun. Im Verlauf des Buches öffnet sie (mir) damit den Kopf und appelliert, nicht Ergebnisse sondern Prozesse (also den Weg zum Ergebnis) zu loben – etwas, dass man als Elternteil und Vorgesetzter viel zu selten tut.