meine woche (kw 25/2022)
Die Preise für die 2. Welle der BlueBrixx Star Trek sind da. Und das wird teuer. Aber die 200 Euro für das Runabout-Shuttle sind gut investiert.
„The baby boomers waited, like, 10 years for a title change, and the millennials want one now“ – über die Titel-Inflation in der (Tech-)Branche, mit der ich im Alltag durchaus auch konfrontiert werde. Junge Angestellte wollen heute alles, sofort: Geld, Titel, Aufmerksamkeit.
Auf der Suche nach einem Buch, dass wir als Familie im Urlaub gemeinsam lesen haben wir uns nach einigem hin und her auf Randall Munroes How to – Wie man’s hinkriegt geeinigt. Urlaub ist Ende Juli, entsprechend folgt die Buchkritik dann.
Sommersonnenwende war.
Den neuen BMW M3 Touring würd‘ ich nehmen. Auch, wenn der Abschied vom Verbrenner unvermeidlich wird und ich durchaus auch einige E-Autos auf der Liste stehen hätte … Frank Feil meinte diese Woche auf Twitter, er würde zur Entspannung Autos konfigurieren. Ich bin da wenig anders – „haben wollen und realistisch haben“ sind auch zwei Dinge.
Google News wird dieses Jahr 20 Jahre alt. Ich kann mich noch erinnern, wie ein „Beta“-Schriftzug auf der Seite prangte … Man(n) wird nicht jünger, nee?!
Formulare müssen vier Jahre nach dem entsprechend erlassenen Gesetz künftig neben der Anrede „Herr“ und „Frau“ auch das dritte gesetzliche Geschlecht widergeben. Gut so. Aufregung indes natürlich unter Webmastern.
Während mehr und mehr Hersteller E-Autos auf den Markt werfen, steigert Tesla die Preise und bewegt sich damit aus dem Massenmarkt heraus. Vielleicht liegt es auch daran, dass die Gigafabriken in Grünheide und Texas „gigantische Geldverbrennungsöfen“ seien, wie es Elon Musk formuliert.
Radtour von Halle nach Magdeburg geplant. Samstag oder Sonntag dann.
Gendersprache vor Gericht: ein Mitarbeiter von VW stört sich daran, in Massenmails als „Mitarbeiter_in“ angesprochen zu werden. Audi lehnt eine Einigung vor Gericht ab. Find ich gut.
Einmal so selbstbewusst sein wie der Typ, der seinen Suzuki Ignis hier jeden Abend mit Lenkradschloss sichert. 😂
— Thomas Gigold (@gigold) June 21, 2022
Der Bundestag kippt Paragraph 219a und damit das Informationsverbot für Abtreibungen. Sehr gut! Und während sich Deutschland damit ins Jahr 2022 begibt katapultiert sich die USA zurück ins Mittelalter: Innerhalb von zwei Tagen beschließt der Supreme Court, dass es kein generelles Recht auf Abtreibung gibt und das Tragen von Waffen in der Öffentlichkeit ein Grundrecht sei. Cool.