e-scooter
The electric scooter is one of the things — along with the iPad, streaming TV and internet porn — that I’d like to gather up from my adult life and take with me back to my teenage years.
James May hat sich ein E-Scooter gekauft und liebt ihn – bis zu einem gewissen Grad zumindest.
Tatsächlich lieb‘ ich die Dinger ebenso. Auch, wenn sie mir in Deutschland zwei km/h zu langsam sind (in Budapest waren die Dinger etwas schneller – und wenn man das einmal gefahren ist …).
Scooter sind für mich in Berlin normales Fortbewegungsmittel, wenn ich mehr als drei Kilometer zurück legen und kein Fahrrad dabei hab‘. Ich lieb sie: It’s fun, yes. Cool in a nerdy sort of way, and delightfully childish.
Ich finde es noch immer absurd komisch, wenn hier 13-jährige Kinder auf dem Dorf mit dem Ding unterwegs sind (lauft! fahrt Rad!), aber für mittelalte Männer in der Großstadt: ideal!
Wenn Anstrengung hingegen ok ist, bevorzuge ich nach wie vor mein Rennrad. Das ist schneller. Aber niemand will dich nach einer Tour auf dem Ding für den Rest des Tages im Büro riechen, wenn wir ehrlich sind. Auf dem E-Scooter lass ich mir die Luft um die Nase wehen und erfreu mich, dass ich dieses altmodische Laufen sein lassen kann.