Home-Office auf der Enterprise?
Ich frage mich ja immer, wieso das 24. Jahrhundert in Star Trek so wenig digital ist – selbst Computer werden immer als analoge Maschinen dargestellt. Aber jetzt wird alles anders (nicht besser …)! Captain Picard hat Home-Office eingeführt und den ersten Zoom Call eingestellt! /via
Adrian Friggeri joggt nicht nur seit zehn Jahren jeden einzelnen Tag, sondern loggt alle Daten dieser Läufe auch. Auf seiner Website kann man durch 10 Laufjahre stöbern – beeindruckend.
Max Verstappen und Chris Harris – die Anatomie einer Kurve. Das, meine Damen und Herren, ist eines der besten Interviews und Auto-Videos, die ich seit Langem gesehen habe. Ich bin kein Verstappen-Fan (ringe seiner Fahrweise und Kaltschnäuzigkeit aber Respekt ab), hier kommt er mir aber durchaus nah. Und der Mustang GTD ist sowieso über jede Kritik erhaben. Das Format wirkt ein bisschen wie altes Top Gear – das ist aber nicht schlecht.
Welches Tier auf einem Weinetikett einen guten Deal verspricht – The Pudding hat mit ChatGPT 1.488 Weinetikette mit Tiermotiven analysiert und zeigt, dass man Reptilien meiden und lieber nach Vögeln oder Fischen Ausschau halten sollte, wenn man nach Etikett kauft.
TIL: Fön für Haartrockner ist vom Wind Föhn abgeleitet und war früher sogar ein Markenname, bevor es zum Gattungsbegriff wurde. Andere Föne durften sich nur Haartrockner nennen. Erst seit der Rechtschreibreform von 1996 wird der Fön als Haartrockner auch Föhn geschrieben, während die Marke gelöscht wurde und heute FOEN heisst.
Oh, ist das gut: Die GeoCities Time Maschine transformiert jede Website in ein End-90er Jahre GIF-Paradies. Die Startseite dieser kleinen Website sieht dann so aus. Ich lieb's! /via
TIL: Europas größtes leer stehendes Gebäude ist das ICC Berlin - ein Fiebertraum an Techno-Brutalismus, von außen natürlich schon hunderte mal vorbei gefahren, von innen eine pure Science Fiction Kulisse. Nils ist über eine sehenswerte kleine YouTube-Doku gestolpert:
TIL: ☝️👉 - diese kleinen Hände nennt sich Manicule. Sie wurden ab dem Mittelalter genutzt, um in Druckwerken Wichtiges hervorzuheben und haben sich bis heute gehalten. Eine kleine Geschichtsstunde über den literarischen Zeigefinger.