In kurzweiligen Geschichten erzählt Janowski von einer Studentin und einem Berufseinsteiger aus Deutschland, die ihr Glück in Südkorea versuchen und in so manche Kulturfalle tappen – nach den Geschichten gibt es dann stets die „Auflösung“, was schief lief, weshalb und wie Leser*in es besser macht – quasi eine nachgespielte Dokumentation in Buchform.
Interessantes Format, dass ich in einem Sachbuch bisher so noch nicht hatte. Aber so ergeben sich einige spannende Einblicke in die Kultur Südkoreas, auch wenn die Geschichten der beiden Protagonisten manchmal doch sehr seifenoperhaft sind.
Newports Plädoyer für konzentriertest Arbeiten kommt mit einigen guten Hinweisen, vielen Querverweisen und hilfreichen Anweisungen um sich von zu viel Shallow Work zu verabschieden und mit Deep Work etwas wirklich Sinnhaftes zu schaffen. Es sind dann die kleinen Erkenntnisse, dass Büros heute eher Geschäftigkeit als Produktivität fördern z.Bsp., oder die Anregungen, wie man aus dieser Geschäftigkeits-Falle heraus kommt, die das Buch lesenswert machen. Auch wenn ich mich durchaus für jemanden halte, der vorher schon gern Phasen von Deep Work nutzte, gab mir das Buch doch noch einige neue Ideen, Gedanken und Anregungen mit.
… hab ich immer für so ein Quatsch-Buch gehalten. Aber der Titel ist zu boulevardesk. Inhaltlich: kein Wunder, dass einem jeder dieses Buch über den richtigen Umgang mit Menschen empfiehlt – auch, wenn es vor Beispielen überquillt und ebenso gut in halb so vielen Seiten wäre. Glücklich schätz sich, wer querlesen beherrscht … Guter Ratgeber für jede*n, die/der mit Menschen im Leben besser umgehen will.
Sehr gutes Werk, welches aufarbeitet wie man bessere Mails schreibt. Die 60 Seiten sind schnell durch, aber damit auch zum immer mal wieder reinschauen geeignet.
Die in meinem Team verankerten Mail-Regeln basieren auf Osmans Tipps. Kürzer, aber von den Regeln her ident sind die 23 Unwritten Rules of Email.
Sehr gutes Buch zum Thema Sparen & Sparen mit Börsenwerten, welches einen allgemeinen und Anfängerfreundlichen Einstieg in das Thema gibt.
Kurzer, knackiger Fahrplan für (Neu-)Führungskräfte – schnell durchgelesen, aber vor allem beim Antritt an einer neuen Stelle einfach nochmal eine gute Erinnerung um die ersten Wochen gezielt anzugehen.
Kurz, kompakt und recht schmerzlos rauscht Pfeiffer einmal durch alles, was eine Führungskraft wissen und können sollen müsste. Im ersten Teil geht es um die Grundkompetenzen, im zweiten um konkrete Punkte. Insgesamt ein guter Einstieg.
Quasi die Mutter aller Bücher zur „Home-Office-Bewegung“. Von 2013, in seinen Grundsätzen aber noch immer wahr – und zeigt damit deutlich, wie wenig in dem Bereich seitdem eigentlich (vor allem wohl auch in Deutschland) passiert ist. Vielleicht hilft die Corona-Krise ein wenig, das Thema Home-Office voran zu bringen.
Eine Verzweiflungstat auf dem Rückflug von Budapest. Zwei Stunden, länger braucht man nicht. Ist ganz nett. Zwei Minuten auf dem Instagram Account von @visualstatements reichen aber auch.
Kernbotschaft: Tue, was du wirklich tun willst und alles wird gut.