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27 Dezember 2023

Woche 51

Weihnachtswoche. Und letzte Arbeitswoche bei LOOPING. „Wir werden am 28.12. bekannt geben können, wer bleibt und wer nicht“ war die Aussage am 20.12 – nicht das, was ich meinen Kollegen für ihr Weihnachtsfest an Aussagen gewünscht habe. Gleichzeitig bin ich froh, selbstbestimmt entschieden haben zu können, dass ich gehe … Ich drücke die Daumen, dass Ende des Jahres irgendwie jede:r eine Lösung findet. Viele haben die Insolvenz in den letzten Wochen auch bereits für den Absprung genutzt. Von den mehr als 10 Leuten meines Teams wird Ende Februar nur noch 1 Person übrig sein …

Derweil habe ich am Freitag meinen neuen Arbeitsvertrag unterschrieben. Ich freue mich auf die neue Aufgabe in einem bekannten Umfeld.

Die Zwischenzeit nutze ich wenig, wenn ich ehrlich bin. Seit Anfang November mäander ich hier vor mich hin und bekomme mich zu recht wenig motiviert. Dass das Wetter hier dann zwischen Wind, Schnee, Regen und Grau hin und her wandert macht meine Laune nicht wesentlich besser.
Ich definiere mich dann doch sehr über externes Lob und Arbeit – bleibt das aus, haftet mir das mehr an, als alles andere.

Das Jahr insgesamt geht trotzdem gut zu Ende. Es war ein gutes Jahr. Toi, toi, toi.
Weil man den Tag ja aber nicht vor dem Abend loben soll, schauen wir mal nächste Woche drauf zurück …

Weihnachten selbst war übrigens ruhig und schön.
Die Kids haben bekommen, was sie sich gewünscht haben. Alle waren Heiligabend da. Der neue künstliche Baum sieht besser aus als ich immer befürchtet habe und auch sonst schwelge ich eher in behäbiger Glückseeligkeit und lasse mich treiben in einem Strom aus Langweile, Selbstmitleid und Apathie. Dass die Frau und Kids das einigermaßen mitmachen, auch wenn sie die Augen mittlerweile verdrehen, rechne ich hoch an. Und freue mich, ab Januar endlich wieder eine Aufgabe zu haben …

📺 Gesehen: Durchaus Gutes; unter anderem „Amsterdam“. Übersicht hier im neuen Wiki.


20 Dezember 2023

Gunther Emmerlich

Der Ost- und Gesamtdeutsche Entertainer und Opernsänger Gunther Emmerlich ist heute im Alter von 79 Jahren an Herzversagen gestorben.

Emmerlich kam aus meiner Heimatstadt, Eisenberg in Thüringen, war Ehrenbürger und Geborener dort. Ich habe Emmerlich nie persönlich kennengelernt, eine gewisse Rolle in unserer Familie hat er jedoch immer gespielt. Denn bevor es den Mann mit der großen Stimme auf die Bühne zog, datete er in jungen Jahren tatsächlich meine Stiefschwester … So waren Besuche in seiner Heimatstadt oder Auftritte im Fernsehen immer auch mit einer gewissen Aura umgeben.

Emmerlich war nicht Manfred Krug – aber tatsächlich einer der wenigen DDR-Stars, die ihren Charme und Präsenz auch nach der Wende auf ein gewisses gesamtdeutsches Publikum ausbreiten konnten. Chapeau. Über 60 Jahre stand er auf der Bühne. Dass er aus dem piefigen Eisenberg heraus kommend im Jahr 2008 zu seinem Geburtstag einmal in der Carnegie Hall in New York stehen und singen wird – ob er sich das wohl dereinst erdacht, erträumt, erhofft hat?

Machen Sie es gut, Gunther.
Allen Angehörigen mein Beileid.


19 Dezember 2023

Ein Chromebook für 160 Euro?

Seit 2006 bin ich in der Apple-Welt Zuhause. Alle meine Geräte, die ich seitdem habe waren Apple-Geräte – MacBooks, iMacs, Telefone und Tablets. Allerdings: seit drei Jahren habe ich auch keinen privaten Rechner mehr. Ich habe Ende 2020 ein 10“ iPad Pro gekauft und für alles, was „Textarbeit“ ist, seitdem immer meinen Arbeitsrechner genutzt – nicht zuletzt, weil das Schreiben am iPad keine coole Sache ist.

Warum?

Aufgrund der ein oder anderen Umstände brauchte ich nun eine „Schreibmaschine“ die wirklich privat ist. Ein MacBook aber nur dafür kaufen? Irgendwie zu schade. Ich brauche wirklich nur einen Rechner, auf dem ich Texte wie diesen hier tippen kann. Und während ich noch so überlegte, ob ich nun wirklich ein MacBook für 1000 Euro kaufe, spülte mir das neue Threads einen Beitrag von rosenkrieger in meine Timeline. Darin beschreibt er genau mein Dilemma: im normalen Alltag von surfen und schreiben, mal ein Video schauen und durch Instagram scrollen braucht es keinen Mega-PC. Und weiter: „_Deswegen habe ich unter anderem ein einfaches Chromebook EUR 99 und es ist eine sehr einfache und sichere ‚Surf-Maschine‘

Unter normalen Umständen hätte ich drüber weg gescrollt. Chromebook, pfft! Kommt für mich genau so wenig in Frage, wie ein Windows-Rechner!

Was mich aber stutzen ließ: Hatte er 99 Euro geschrieben?

Ein Chromebook für kein Geld

Ich wollte schon fragen, aber im Thread gab es die Antwort bereits: Bei dem Gerät handelt es sich um den Lenovo Chromebook IdeaPad Slim 3 mit 4 GB RAM, 64GB SSD Festplatte, MediaTek-Chip, einem SD-Kartenslot, USB-A-Anschluss und USB-C Anschluss (inkl. USB-Ladegerät).

Auf Amazon geschaut und ohne große Überlegung für 160 Euro gekauft (die genannten 99 Euro waren ein BlackFriday-Angebot).


Erstes Fazit

Nun stellt sich natürlich die Frage: Was erwartet man, wenn man für 160 Euro einen ‚vollwertigen‘ Rechner kauft?

Man bekommt hier in einem recht günstigen Gehäuse einen Rechner mit Google Betriebssystem; also braucht es einen Google Account. Die Vor- und Nachteile von Chrome OS kann man sich im Web ausführlich erlesen.
Für mich passt das alles. Ich bin nie offline, ich brauche den Rechner um Texte ins Internet zu schreiben und habe eh alle Daten online. Und zur Not schließe ich eine externe Festplatte an.

Mein erstes Fazit nach ein paar Stunden: Note 2,5 generell, Note 1 für im Preis-Leistung.

Die Gehäusequalität ist okay, der Rechner stinkt nicht, es gibt kein Lüfter, alles läuft okay und die Einrichtung ist ein Kinderspiel.

Die Tastatur ist natürlich keine MacBook-Tastatur, aber sie ist leichtgängig, macht keinen Lärm und ist für den normalen Alltag vollkommen in Ordnung. Sie ist nicht beleuchtet; ist aber für mich kein großes Problem (ich hab‘ 10-Finger-System gelernt und weiß, blind, wo die Buchstaben liegen …).
Für mich die größte Umstellung: Die Tastatur-Kürzel orientieren sich eher an der Windowswelt; die kenne ich seit 15 Jahren nicht mehr – braucht also ein bisschen Umstellung; dafür kann das Gerät aber natürlich nichts.

Und dann ist da natürlich der Monitor. Wenn man den ganzen Tag vor einem MacBook oder iPad sitzt, arbeitest du mit Geräten in einer anderen optischen Liga. Ich arbeite auf meinem MacBook mit der Einstellung „mehr Displayfläche“ – das bedeutet, meine Schriften und Fenster sind eher klein, aber knackscharf. Damit kommst du auf dem Lenovo natürlich nicht weit. Für die 160 Euro bekommst du hier einen „HD-Monitor“ den ich aktuell mit einer Auflösung von 1500×844 betreibe; nach einigem rumstellen erweist sich das als die Einstellung, bei der Text nicht zu schlecht aussieht. Die Helligkeit ist okay. Insgesamt kommt mir die Monitorqualität ein bisschen vor wie „von vor 10 Jahren“. Die Kontraste sind okay, die Farbtiefe aber mies. Für normale Webseiten, ein bisschen Video und so reicht es allemal. Webentwicklung oder Grafikbearbeitung jedoch würde ich an so einem Monitor eher nicht machen.

Die Akkulaufzeit gibt Lenovo mit 12 Stunden an; mit den 3 Browserfenstern, die ich aktuelle offen habe berechnet die Software gar 18 Stunden. Alles, was länger läuft als die 4 Stunden, die mein 3 Jahre altes iPad nur noch durchhält, sehe ich als Gewinn an.

Ich bin gespannt, wie sich das Chromebook in den kommenden Wochen schlägt. Ich werde es behalten – was macht man mit dem Preis schon falsch? Dieser Text ist der erste lange, den ich auf ihm schreibe; und es schlägt sich hervorragend. Ich werde diesen Text bei Gelegenheit ergänzen.

Update

(23.12.2023) Arbeitsspeicher
In den ersten Tagen ist mir das ein oder andere Programm einmal abgestützt – nie etwas dramatisches. Aber ggf machen sich hier die 4GB RAM bemerkbar. Die abgestürzten Apps waren vor allem jene, die im Hintergrund Neues laden und beim „aufklappen“ des Rechners dann damit offenbar Schwierigkeiten hatten. Namentlich die Threads- (der Meta Twitter-Ersatz) und WhatsApp-Apps. Auch bemerkbar: ich konsumiere Youtube-Videos und Spotify-Podcasts in der Regel in 2-facher Geschwindigkeit – hier kommt es ab und an mal zu Lags – also kurzen Aussetzern oder auf Youtube kurzen Verschiebungen zwischen Sound und Video; auch das wohl geschuldet den 4GB RAM; bei normaler Geschwindigkeit von Musik oder Musikvideos war allerdings nichts auszusetzen. Nach dem Start des Geräts braucht ChromeOS allerdings schon 2.7GB der 4GB RAM – die Hälfte des Arbeitsspeichers ist also schon verbraucht, bevor man ein Programm öffnet. Recht happig. Wenn also die Chance da ist: ggf zu mehr RAM greifen.


18 Dezember 2023

Woche 49/50

👨‍💻 🧑‍🎄
Der Schnee verschwindet langsam wieder, aber es bleibt kalt. Erst in Woche 50 geht es mit den Temperaturen wieder ein bisschen bergauf – so auch mit meiner Laune. Ich bin einfach kein Wintermensch; wenn dann noch beruflich wenig Drive dazu kommt neige ich zu depressiven Anflügen. Viel Spazierengehen mit dem Hund.
Nikolaus mit beinah erwachsenen Kindern ist so wunderbar – entspannt.
Sonst mäandert der Dezember ähnlich wie der November ein bisschen vor sich hin. Ich lese viel, hole ein bisschen was von meiner Watch-Liste nach und fange an meinen Arbeitsplatz (virtuell) aufzuräumen, um Ende des Monats alles gut übergeben zu können. Viel ist da jedoch nicht zu tun …

Gesehen 📺 – sammle ich mit Bewertungen jetzt hier


12 Dezember 2023

Jeden Tag stolpere ich über spannende Dinge. Zum Beispiel, was die Sonthofen Strategie ist, welche die CDU aktuell wieder verfolgt. Was ich selten tue: all das zu notieren. Im Gegensatz zu Tom Whitwell, der jetzt seine 52 things I learned in 2023 notiert hat. Vielleicht ja ein Vorhaben für 2024 …

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Ende des Jahres entfernt Sony tausende gekaufte Serien und Dokus von den Playstations seiner Nutzer. Wir leben in einer Welt, in der gekauftes nicht mehr dir gehört. Das war vorhersehbar, schreibt Cory Doctorow in einem guten Beitrag: If buying isn’t owning, piracy isn’t stealing

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03 Dezember 2023

Woche 48

❄️ Der erste Schnee der Wintersaison.
Sehr früh dieses Jahr. Laut Strava bin ich im letzten Jahr bei Sonnenschein und 5 Grad noch 40 Kilometer gefahren am 27.11. Dummerweise habe ich auch den Fehler gemacht Videos von einem Fahrrad-Trip durch Deutschland auf Youtube zu schauen – das macht die Sehnsucht nach einer Runde auf zwei Rädern gleich noch etwas größer.
Dafür am Samstag und Sonntag mit dem Hund und Frau ausgiebig spazieren gewesen.

👨‍💻 Gekündigt.
Nach ziemlich genau 12 Monaten und in Anbetracht des Chaos rund um die Insolvenz meines Arbeitgebers meine Kündigung eingereicht. Schauen wir mal, was die Zukunft bringt …

🎧 Mein #SpotifyWrapped ist da – mit meinen meist-gehörten Songs und Podcasts.

📺 Gesehen


Klimagipfel COP28: Ad absurdum

Sultan Ahmed Al Jaber ist seit 2016 Minister für Industrie und Fortschrittstechnologien der Vereinigten Arabischen Emirate. Als solcher ist er Gastgeber des aktuell stattfindenden UN-Klimagipfels.

Außerdem ist er Chef der staatlichen Ölgesellschaft der VAE, Abu Dhabi National Oil Company (ADNOC), des zwölftgrößten Ölkonzerns weltweit.

Da überrascht irgendwie nicht, wenn zu jenen Menschen gehört, die meinen, es gebe »keine Wissenschaft« und kein Szenario, die belegen würden, dass der Ausstieg aus fossilen Energieträgern die Erderwärmung auf 1,5 Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit begrenzen würde.

Das hat Al Jaber während einer Videokonferenz der UN erzählt. Um fortzufahren, dass er nicht sähe, wie eine Entwicklung ohne die Nutzung fossiler Energien möglich sein solle, »wenn man die Welt nicht in die Steinzeit katapultieren will«.
Das berichtet der Guardian.

Wunderbar. Dass jetzt sogar der Chef der UN Klimakonferenz einen sich in der Gesellschaft wider aller Wissenschaft formenden „Konsens“ anschließt, den man auszusprechen nun offenbar immer mehr bereit ist: dass der Klimawandel nämlich halb so wild sei und sich die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Kosten „nicht lohnen“ würden.

Der weltweite Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas ist eines der Themen in Dubai, um die sich alle Staaten zanken. Die Emirate und andere Länder setzen weiter auf fossile Energien und hoffen eher auf die „Technologieoffenheit“, wie die FDP es hierzulande gern predigt. Sie denken, das Heil läge in Technologien wie die CO₂-Speicherung oder -Abscheidung: weiter CO₂ produzieren, indem wir Öl und Kohle verfeuern, und den Dreck dann „einfangen“ und unter unbekannter Wirkung. in den Untergrund pumpen. Statt einfach auf erneuerbare, saubere Energien setzen.

Und während unser Kanzler eine uninspirierte Rede hält und einen aberwitzig niedrigen Klimafond zusagt agiert unsere Regierung im Sinne von Al Jaber: Finanzminister Christian Lindner streicht in der aktuellen Haushaltskrise lieber Klima- und Sozialleistungen, statt Schulden zu machen.

Und überhaupt: Klimaerwärmung. Pah! Schließlich liegt aktuell, Anfang Dezember, Schnee in Deutschland

Eine fatale Entwicklung.


#SpotifyWrapped

Wie jedes Jahr darf das Netz Ende November vibrieren, wenn Spotify seinen Nutzern erzählt, was sie im Zeitraum Januar-Oktober am häufigsten gehört haben.

Dieses Jahr rangiert bei mir erstmals nicht mehr 30 Seconds to Mars mit in den Listen. Seit dem letzten Album ist die Band nicht mehr kompatibel mit mir. Dafür hat nach 15 Jahren Peter Fox wieder ein Album rausgebracht, dass dieses Jahr bei mir mehr oder weniger hoch und runter lief.

Wieso Norah Jones in der Auswertung mit auftaucht ist mir indes ein Rätsel. Könnte gut sein, dass sie in meinen Jazz-Listen, die Abends beim Putzen und Kochen laufen, häufiger auftaucht, als ich wahrnehme. Jones begleitet mich seit ihrem sensationellem Debüt-Album von 2002 in den letzten Jahren aber eher weniger – eigentlich.

An der "Podcast-Front" rangiert Haken Dran von Dennis Horn und Gavin Karlmeier ganz weit vorn. Die beiden Tech-Journalisten haben bis in den Oktober im Grunde täglich über die Musk'sche Twitter-Übernahme berichtet. Aktuell macht der Podcast eine Pause - während sich die Entwicklungen um die Plattform überschlagen. In den letzten Wochen habe ich ab 17 als Podcast entdeckt - eine Art Feierabend-Show. Perfekt für die Hunderunde Abends.

Damit das hier jetzt noch ein bisschen mehr Spaß macht, habe ich mal die Screenshots aus den letzten beiden Jahren rausgesucht, die ich noch hatte …

2023

2022

2021

35.736 Minuten 32.571 Minuten
Top Songs
  1. Vergessen wie - Peter Fox
  2. Mangos mit Chilli - Nina Chuba
  3. Zukunft Pink - Peter Fox
  4. Komet - Udo Lindenberg & Apache 207
  5. Toscana Fanboys - Peter Fox
  1. Dynamite - BTS
  2. That That - Psy
  3. abcdefu - Gayle
  4. Next Level - aespa
  5. Dancing on my own - Robyn
  1. Hurricane - 30 Seconds to Mars
  2. Ferddich - Flo Mega
  3. The Kill - 30 Seconds to Mars
  4. Before you go - Lewis Capaldi
  5. Blinding Lights - The Weeknd
Top Künstler
  1. Peter Fox
  2. Nina Chuba
  3. Imagine Dragons
  4. Marteria
  5. Norah Jones
  1. 30 Seconds to Mars
  2. BTS
  3. Imagine Dragons
  4. Sia
  5. Coldplay
  1. 30 Seconds to Mars
Top Podcasts
  1. Haken dran
  2. Trek am Dienstag
  3. Fest & Flauschig
  4. Discovery Panel
  5. AWFNR
  1. Fest & Flauschig
  2. AWFNR
  3. Trek am Dienstag
  4. Drinnies
  5. Faking Hitler
  1. Apokalypse & Filterkaffee
  2. Fest & Flauschig
  3. Hotel Matze
  4. Gemischtes Hack
  5. AWFNR


Update 05.12. - Ich habe noch Älteres gefunden

2019

2017

46.661 Minuten33.913 Minuten
Top Songs
  1. We've Got To Try - Chemical Brothers
  2. Beliver - Imagine Dragons
  3. High Hopes - Panic!
  4. Thunder - Imagine Dragons
  5. Willing To Die - Gin Wigmore
  1. Can't Stop the Feeling - Justin Timberlake
  2. Gold Digga - toksi
  3. Hinter dem Burnout - Flo Mega
  4. Mr Blue Sky - ELO
  5. Himmel berühren - Joy Denalane
Top Künstler
  1. 30 Seconds to Mars
  2. Imagine Dragons
  3. George Ezra
  4. Hugh Jackman
  5. The Greatest Showman Ensemble
  1. Joy Denalane
  2. Imagine Dragons
  3. 30 Seconds to Mars
  4. James Blund
  5. X Ambassadors


Ich schäme mich für Nichts – und Alles.


Gerade durch Zufall entdeckt: Andreas Eschbach hat eine echt gute Sammlung von Texten übers Schreiben mit praktischen Tipps und Erfahrungen.

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