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21. November 2025

Das Fehlen weiblicher Crashtest-Dummys

Frauen sind unterrepräsentiert. In Sprache. In klinischen Studien bspw. für neue Medizin. Und in Crashtest-Szenarien für Autos.

Daran soll sich etwas ändern.
In den USA müssen Autohersteller künftig auch weibliche Crashtest-Dummys einsetzen.
Fakt ist: Frauen sind bei Unfällen einem höheren Risiko ausgesetzt, schwer verletzt oder getötet zu werden – dennoch sind Crashtest-Dummys primär männlich; in den USA basieren diese auf dem durchschnittlichen US-Soldaten der 1960er Jahre. Die wenigen derzeit genutzten spezifisch weiblichen Dummys repräsentieren aufgrund ihres geringen Gewichts und der geringen Größe 95 % der Frauen NICHT.

In Europa sieht es wohl ähnlich aus. 2022 erst gab es einen ersten weiblichen Crashtest-Dummy. Auch der ist mit 1,62 und 62 Kilo jetzt aber wahrscheinlich wenig repräsentativ – in Deutschland ist die "durchschnittliche" Frau 1,66 Meter groß und wiegt 69,2 Kilogramm.
Letztes Jahr hatte Mercedes eine kleine Offensive, um zu zeigen, dass man in Stuttgart das Thema schon seit ein paar Jahren deutlich ernster nimmt, als der Gesetzgeber.

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Diesen Link hatte ich schon einmal im Blog – am 21. November 2013: Hier hat jemand die BRAVO Cover von #1 bis #2599 gesammelt. Irgendwo um #1900 war auch meine BRAVO-Zeit. Ich liebe es ja, wenn so Zeug Ewigkeiten im Netz rumkullert. Auf der Übersichtsseite gibt es noch mehr zu entdecken.

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16. November 2025

Relevanz-Popanz

Finde es ja unheimlich witzig, wenn Blogger Texte darüber verfassen, in denen sie sich darüber aufregen, das Blogger Texte übers Bloggen verfassen und damit Rivva fluten … Und wenn dann mal ein Stöckchen – wie in den guten alten Tagen – rumfliegt, ist‘s auch nicht recht. „Es gibt so viele Themen, über die Blogger Schreiben könnten“, steht dann dort neben einem Beitrag, der fordert, dass man doch Bloggen könne, was und wie man wolle. Und niemand etwas vorschreiben solle. „Wenn das die neue Blogosphäre sein soll“?!

Ach Leute, die Diskussionen sind so alt wie die Blogs. Alles ist gut.
Niemand zwingt irgendwen, das alles zu lesen.

Die gleiche Diskussion hatte ich neulich auf Threads.
Da schrieb jemand, ich solle nicht so Belangloses ins Internet schreiben. Aber genau das ist, um was es hier geht - Relevanz ist Quatsch. Für mich ist relevant, was ich tippe. Mir vollkommen schnurz, ob es das für dich ist. Wenn Blogger mehr Relevanz für „bessere“ Themen fordern, und darüber dann Beiträge und Kommentare schreiben, dann ist das schon ein bisschen witzig. „Blogparaden, die nur ums Bloggen gehen, bäh!“ … na, dann lies sie nicht. So ist das mit der „Relevanz“, die kann zwischen Sender und Empfänger recht unterschiedlich sein.
Aber hör doch auf, deshalb zu heulen sondern lies einfach was anderes.

Keine Links, ich tippe das hier gerade auf dem Smartphone.

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Nach der Übernahme von Paramount durch Skydance ist Bewegung in STAR TREK. Es scheint, als haben wir die Kurtzman-Phase bald hinter uns; seine Produktionsfirma scheint raus. Im Kino soll es einen "Neustart" geben. Nach einem halben Dutzend Anläufen in den letzten Jahren hat Paramount jetzt Jonathan Goldstein und John Francis Daley engagiert – die beiden sollen Drehbuch und Regie übernehmen für ein TREK-Projekt, losgelöst von allem bekannten. Goldstein & Daley (Sweets aus Bones!) haben mit Dungeons & Dragons sowie Spiderman: Homecoming durchaus ein Händchen bewiesen. Es bleibt spannend, ob die neuen Eigentümer und Kreativen Menschen sind, die STAR TREK verstehen – weniger Budget, mehr Substanz wäre ein Anfang. (Deadline)

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12. November 2025

10 belanglose Fakten über mich

David hat damit angefangen, Kev mich drauf aufmerksam gemacht. Lass uns doch auf Deutsch damit jonglieren: 10 belanglose Fakten über mich. Und weil ich heute Geburtstag habe, gibt es sogar 'n Bonus, inspiriert von Carl – auch, weil ich die erste Frage des originalen Bogens für seltsam spezifisch halte.

Zehn belanglose Fakten über mich

Benutzt du Zahnseide?

Nein. Mein Zahnarzt meint, irgendwann gewöhnt man sich daran – aber es gibt kaum Unangenehmeres als Zahnseide, trotz diverser Versuche. Putzen muss reichen.

Tee, Kaffee oder Wasser?

Alles drei. Tee ist mein "Winterabendgetränk" von Ende November bis in den März hinein. Kaffee und Wasser sind im Grunde meine alltäglichen Getränke. Ein Leben ohne Kaffee ist unter Umständen möglich, nie aber leicht oder sinnvoll.

Welche Schuhe trägst du am liebsten?

Zuhause keine – Fußbodenheizung, ich lieb's. Draußen leichte Sneaker von adidas oder Trekking-Schuhe aus dem Outdoor; die sind am Besten für ausgedehnte Runden mit dem Hund.

Dein Lieblingsdessert?

Tiramisu. Würde ich baden drin, wäre es nicht unanständig.

Was machst du als Erstes, wenn du aufwachst?

An Werktagen auf's Handy schauen, ob mein Newsletter um 7:30 Uhr verschickt wurde – am Wochenende überspringe ich den Part. Dann direkt aufstehen und ins Bad gehen. Ich kullere nicht im Bett rum, ich trinke kein Glas Wasser. Vollkommen langweilig.

In welchem Alter würdest du gerne bleiben?

Tatsächlich im JETZT. Ich bin heute nun 45 Jahre und ehrlich gesagt war ich nie fitter, ausgeglichener und entspannter. Dazu bin ich kopfmäßig noch aufgeschlossen genug, um an neuen Dingen Freude zu haben, und gleichzeitig so stabil wie nie zuvor : Ich weiß, was ich kann, was ich brauche und will – und was nicht. Ich fühle mich nicht wie 45. Wenn mich jemand fragt, muss ich überlegen – oft sogar rechnen. Aber ich fühle mich so richtig zen-mäßig bei mir und vollkommen zufrieden.

Wie viele Hüte besitzt du?

Nicht einen einzigen. Wenn im Sommer die Sonne zu sehr brutzelt, nutze ich eines der Caps von Sohn2 – aber nur auf den 'versteckten' Runden mit dem Hund. Ich hab' einfach kein Hutgesicht.

Beschreibe das letzte Foto, das du gemacht hast.

In den letzten 45 Tagen habe ich versucht, jeden Tag ein Foto zu machen - gar nicht so einfach, wenn man es nicht zu einer Mission macht, sondern versucht, im Alltag zu bleiben. Das letzte Foto habe ich gestern Abend auf der Hunderunde gemacht.

Die schlechteste Fernsehsendung?

Schwierig; früher haben wir selbst schlechtes Fernsehen geschaut – gab ja nichts anderes. Heute haben wir hingegen die Qual der Wahl. Schlecht finde ich vor allem Serien, die mich als Zuschauer nicht Ernst nehmen. Die trashigste Sendung war wahrscheinlich Thunder in Paradise, und insgesamt sind Actionserien, die ich als Kind gern geschaut habe, unheimlich schlecht gealtert – Knight Rider, A-Team, … Aber wirklich schlechtes habe ich wohl offenkundig vergessen.

Was war als Kind dein Berufswunsch für das Erwachsenenalter?

Journalist oder Polizist. Teilweise habe ich auch "Auf Achse" nachgespielt, muss man als Sohn eines Spediteurs wohl irgendwie … Am Ende bin ich vor allem Journalist nicht geworden, weil die Vorstellung des beruflichen Schreiberlings eine sehr romantische ist. Trotzdem verdiente ich über eine Dekade lang mein Geld mit dem Schreiben – insofern bin ich wohl doch irgendwie sowas in der Art gewesen.

Zwei belanglose Zusatzfakten

Etwas auf Deiner Wunschliste, dass du nicht rechtfertigen kannst zu kaufen?

Eigentlich alles auf meiner Wunschliste – egal, ob es drei oder 300 Euro kostet. Ich dachte, dafür sind Wunschlisten da? Es gibt aber drei Dinge, die tatsächlich einfach so unnütz (für mich) sind, dass ich mich nicht durchringen kann: Ein Tattoo. Ein Laufradsatz fürs Fahrrad. Und eine Heißluftfritteuse. All das muss einfach nicht sein, aber wäre halt schon cool … Bis Februar hätte hier übrigens "Ford Mustang" gestanden, aber der steht statt auf der Liste seit Februar nun vorm Haus – ist aber ebenso mit nichts zu rechtfertigen. Wirklich nicht. (Trotzdem ein wahr gewordener Traum.)

Welcher Jahreszeit fühlst du dich am meisten verbunden?

Ich liebe laue Sommerabende, aber tatsächlich ist es wohl der Herbst. Diese Mischung aus ekelhafter Nässe, aufziehender Kälte und dem schieren Moment des Glücks, wenn die Sonne sich doch noch einmal zeigt. Das trockene Laub, durch das ich auch mit nun 45 Jahren noch immer durchrascheln muss …. Dieser mystische Nebel und der Geruch in der Luft. Über mir ziehende Gänseschwärme.

Die Fragen zum kopieren

Jetzt du!

  1. Benutzt du Zahnseide?
  2. Tee, Kaffee oder Wasser?
  3. Welche Schuhe trägst du am liebsten?
  4. Dein Lieblingsdessert?
  5. Was machst du als Erstes, wenn du aufwachst?
  6. In welchem Alter würdest du gerne bleiben?
  7. Wie viele Hüte besitzt du?
  8. Beschreibe das letzte Foto, das du gemacht hast.
  9. Die schlechteste Fernsehsendung?
  10. Was war als Kind dein Berufswunsch für das Erwachsenenalter?
  1. Etwas auf Deiner Wunschliste, dass du nicht rechtfertigen kannst zu kaufen?
  2. Welcher Jahreszeit fühlst du dich am meisten verbunden?

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10. November 2025

Keiner braucht KI in persönlichen Blogs

Ich kann verstehen, wenn man KI als Partner beim brainstormen nutzt.
Es gibt unterschiedliche Ansätze, wie Menschen Informationen verarbeiten oder kreative Ideen gebären. Manch einer braucht Ruhe. Manch einer muss es aufschreiben. Und andere brauchen das Zwiegespräch mit einem Gegenüber, um den eigenen Denkprozess zu vollenden. Oft geht es dabei überhaupt nicht um das Feedback, sondern einfach darum, laut zu formulieren, was man denkt.

Ich kann auch verstehen, wenn man KI zur Kontrolle des eigenen Geschriebenen nutzt. Quasi als Lektor.

Was ich aber nicht verstehe ist, wenn man einer KI sein eigenes Denken und Schreiben einfach vollständig überlässt – vor allem im Privaten. Als bräuchte ich fürs Tagebuchschreiben eine Begleitung, die mir über die Schulter schaut und mir lobende Worte und Korrekturen ins Ohr flüstert. Von wegen.

Nee, das hier ist meine private Wiese – da brauch' ich echt keine Aufsicht.
Und natürlich – wie schon Anfang des Jahres in der Diskussion um KI-Bilder zur reinen, sinnentleerten Illustration –, kann man jetzt argumentieren: Wenn ein privates/persönliches Blog doch meine Spielwiese ist, dann kann ich eben auch mit KI spielen.
Jup. Kannst du. Aber dann tu mir einen Gefallen: Markiere es und überlass mir die Wahl, es nicht zu lesen. Denn ich finde: wenn du in deinem persönlich Blog jemanden brauchst, der dir dabei hilft, Texte zu schreiben, ist's nicht mehr privat – dann bist es nämlich nicht mehr Du. Und dann ist's für mich schlichtweg auch nicht mehr interessant.

Wir leben in Zeiten, in denen 52 % des Geschriebenen im Internet schon nur noch durch KI generierte Texte sind. Ich will den Scheiß nicht lesen. Das ist Abfall. Das ist, wie Weichtieren dabei zuzuschauen, wie sie sich selbst befruchten.

Kreativität sollten wir nicht der KI überlassen, die soll meine Wäsche und das Geschirr machen. Allzu gern auch die stumpfen Tätigkeiten meines Jobs. Aber sie soll mich bitte in Ruhe lassen, wenn es um mein Denken, meine Kreativität und meine Meinung geht.

Als schlechter Schreiber wirst du nur besser, wenn du mehr schreibst.
Und zwar in deinem eigenen Stil. Nicht in einem durch KI rundgelutschten Standard-Sprech.

Ich sag nicht, dass du "verzichten" sollst. Lass die KI dein Lektor sein. Aber ein Lektor ist ein Ratgeber. Dazu gehört, dass du den auch ignorieren kannst. Sind Rechtschreib- und Grammatikfehler wirklich dermaßen schlimm? Für mich beginnt der Eingriff tatsächlich schon beim Satzbau, denn schon der zeigt Persönlichkeit. Lasst uns die Unperfektion viel mehr wieder rauskehren und genießen. Niemand braucht KI-Texte in persönlichen Blogs.

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Die CDU und die 'normalen Leute'

Die CDU-Politiker haben es nicht so mit einenden Worten.
Friedrich Merz brandstiftet ja grundsätzlich gern. Wenn er etwa am Vorabend der Wahl sagt, Links sei jetzt vorbei – und alle linken und grünen Wähler als Spinner abkanzelt.

Oder Friedrich Merz, wenn er eben einen Satz zu Abschiebungen sagt und nachschiebt: „Aber wir haben ja noch immer das Problem im Stadtbild“ – und auch mit seinen zwei nachgeschobenen Reden an Folgetagen nie explizit, wohl aber implizit sagt, dass alles Negative am Stadtbild eben von Menschen kommt, die man abschieben könne – und eben auch müsse.

Julia Klöckner springt ihrem Kanzler nun zur Seite.
Reichlich spät. Aber naja. Spannend finde ich dabei, dass Julia per se ein Amt inne hat, das sie zur Neutralität verpflichtet. Aber wahrscheinlich hat sie einfach privat mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung gesprochen.

Im Interview positioniert sie dann diesen Satz: „Herrn Merz zu unterstellen, es gehe ihm beim Stadtbild um Hautfarbe – das hat keiner der normalen Leute gemacht.“
Wieder einen, der spaltet.
Wieder einen, der "uns normalen Leute" gegen "die anderen" positioniert – gegen all die Linken, Woken, die PoC – alle die, die sich an Merz' Aussage rieben.

Flankiert wird Merz immer wieder von seiner Spitzentruppe aus Spahn, Linemann und in den letzten Monaten von zunehmend mehr kleineren CDU-Politikern wie Alireza Ajori, die sich mit viel Verve an Themen abarbeiten, denen man eine gewisse Tendenz unterstellen muss: gegen alles Linke, Woke und Arme. Dass sie dabei zum Teil rechte Narrative wiederholen, scheint nicht zu stören. Weil, nichts so fragil ist, wie ein konservatives Ego. Vor allem nicht in Merz' CDU, die sich seit geraumer Zeit eher dem Trump'schen Playbook der Politik zugewandt hat. Ein Spiel mit dem Feuer.

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7. November 2025

Die Zuschuss-Finanzierung des Bundes fürs Deutschlandticket ist bis 2030 gesichert. Allerdings verpflichtet man sich nicht, den Kundenpreis zu fixieren. Ich halte die dauernde Preissteigerung – nächstes Jahr auf 63 Euro – für ein schlechtes Vertrauenssignal. Trotzdem gut, dass die Finanzierung erstmal gesichert ist. (ZEIT)

7. November, 14:59 Uhr ↦

5. November 2025

Introvertierte Superkraft

Meine Stille ist kein Fehler im System, schreibt piehnat und ich finde mich darin durchaus wieder … Ich liebe es allein zu sein, nur mit mir. Ich hasse soziale Verpflichtungen oder die ewige Extrovertiertheit, die die Gesellschaft von Menschen verlangt, wenn sie erfolgreich sein wollen.

Es gibt eine Handvoll Menschen, denen ich in meiner Karriere begegnet bin, die zu schätzen gelernt haben, was ich nicht TROTZ sondern WEGEN meiner Introvertiertheit leisten kann.

Introvertierte haben einige Superkräfte, mit denen wir vielmehr hausieren gehen sollten. Und deshalb – auch, wenn es eigentlich gegen unsere Natur ist – sollten wir auf unsere Intro-Fähigkeiten stolz sein.

Jede soziale Aktivität ist anstrengend. Deshalb bin ich froh, vor einigen Jahren das Radfahren entdeckt zu haben. Hunderte Kilometer einfach nur für und mit mir – allein. Ich kann nachvollziehen, weshalb piehnat das vermisst …

… vielleicht brauchen wir mal eine Zeit für eine /superpower-Slashes-Seite, auf der wir zeigen, was wir gut können? 😉

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Wenn die Hoffnung bei Aktivisten schwindet

„Ich würde mich heute nicht mehr aus Protest auf die Straße setzen. Ich habe die Hoffnung verloren, das Klima retten zu können“

Es ist ein Armutszeugnis für uns als Gesellschaft, wenn wir Demonstranten zu Geldstrafen verurteilen, weil sie einen 15-minütigen Stau verursacht haben. Es ist ein fatales Signal für uns als Welt, wenn Engagierte die Hoffnung verlieren.

Vielleicht – und nur vielleicht – ist die Letzte Generation in die Falle getappt, in die linke Politik gern tappt: Sie setzt sich für die richtige Sache ein und verliert über ihre Methoden das Verständnis derer, denen sie eigentlich nützen will.

Die Ziele der Letzten Generation nämlich sind einfach nur, die Welt zu retten.
Ein Anliegen, dass uns allen am Herzen liegen sollte. Statt dessen zogen sie die Wut aller auf sich.

Wie man es richtig macht?
Gute Frage. Denn offenbar kann man das nicht … Denn alle, die wirklich etwas bewirken könnten, wollen es schlichtweg nicht.

Die Letzte Generation war auf dem richtigen Weg. Nur gegen die Falschen.
Statt auf Straßen Kleber braucht es auf Privatjets wohl Molotow-Cocktails.

"Klimakleber" in Münster zu Geldstrafen verurteilt (WDR)
… noch so ein Redflag übrigens, dass Journalismus derlei abwertende Begriffe einfach so wiederholt; ob mit oder ohne Anführungszeichen spielt dabei keine Rolle. Es waren Klima-Demonstranten; Ende.

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