2024 in Zahlen

„Traditionell“ bevor das Jahr endet: Ein Rückblick auf das Jahr.
2024 war mehr als gut mit uns. Ich kann dem Universum dafür nur danken.

Zahlen bitte

Fragebogen

Zugenommen oder abgenommen?
Beides. Angefangen mit 71 kg, dann runter auf 68 und heute wieder bei 71. Ganz normaler Verlauf aber tatsächlich – ich schieb einfach alles auf Muskeln. LOL.

Haare länger oder kürzer?
Wechselt aller 2 Monate

Kurzsichtiger oder weitsichtiger?
Keine erkennbare Veränderung.

Mehr Kohle oder weniger?
Mehr als 2023.

Mehr ausgegeben oder weniger?
Weniger – dieses Jahr keine 11.000 Euro für eine neue Küche. 😅 Dafür ein neues Fahrrad, wenn auch nur für einen Bruchteil.

Mehr bewegt oder weniger?
Mehr - unter anderem 2.000 Kilometer mehr mit dem Fahrrad. Fühle mich durchaus auch fitter, wenngleich ich mehr für meinen Oberkörber tun sollte nächstes Jahr.

Der hirnrissigste Plan?
500 Kilometer Fahrrad fahren zwischen Weihnachten und Neujahr. Auch, wenn es nicht geschneit hat, war das vor allem mental eine ordentliche Herausforderung – jeden Tag bei um die 0 Grad, an mehreren Tagen in dickem Nebel, raus und drei Stunden auf dem Fahrrad zu verbringen. ABER, auf der anderen Seite ist es auch cool zu wissen ich kann das. Nächstes Jahr nicht wieder (unser Weihnachtsurlaub ist bereits gebucht), aber wer weiß ob 2026 nicht doch noch einmal!?

Die gefährlichste Unternehmung?
Keine wirkliche. Ich bin 6.100 Kilometer mit dem Fahrrad gefahren & hatte einen Auffahrunfall, der mich 2 halbe Zahne gekostet hat und eine Premiere verursachte: mit meinen 43 Jahren bin ich zum ersten Mal im Krankenwagen abtransportiert worden. Insofern: Radfahren als Hobby ist wohl das Gefährlichste, was ich dieses Jahr betrieben habe.

Die teuerste Anschaffung?
Neuer Carbon-Renner als Fahrrad, aber immerhin unter der 3.000 Euro-Grenze geblieben.

Am meisten telefoniert mit …?
Wahrscheinlich tatsächlich jemandem vom Kunden, aber ich habe dieses Jahr ehrlich gesagt weniger telefoniert als in all den letzten Jahren zuvor.

Erkenntnis des Jahres?
Genieße jeden Sonnenuntergang. Keine bahnbrechende Erkenntnis. Keine Neue auch. Aber eine, die immer gilt.

Beste Idee/Entscheidung des Jahres?
Es gab dieses Jahr tatsächlich kein „bestes“ oder „schlechtestes“ sondern ein konstantes Glückseeligsein. Ich bin mir jeden Augenblick darüber im Klaren gewesen, wie wunderbar und privilegiert das ist, aber es ist wirklich so.

Schlimmstes Ereignis?
Würde ich den Rad-Unfall heranziehen, wäre das falsch – denn in der Konsequenz ergab sich bspw. daraus, dass ich eine wunderbare Zahnärztin fand, die mich alten Angstpatient wunderbar umsorgt und ein paar „offene Baustellen“ versorgte. Ansonsten – toi, toi, toi – gibt es da nichts in 2024.

Schönstes Ereignis?
Es gab unendlich viele. Mit den heute quasi erwachsenen Kids den diesjährigen Familienurlaub zu erleben. Mit der Frau Anfang des Jahres allein in Prag zu sein. Allein mit dem Rad an die Ostsee zu fahren. Selbst einige banale tägliche Runden mit dem Hund hatten teilweise magische kleine Momente.

Stadt des Jahres?
Puh, schwer … ich war nicht in vielen neuen Städten, aber am Ende wohl Prag – die Stadt war recht leer, die Zeit toll.

Getränk des Jahres?
Wie immer: Kaffee.

Essen des Jahres?
Erst wenige Tage her, aber dieses koreanische Barbecue – dieses Gefühl, mit den eigenen Kids an einem Tisch zu sitzen, mit denen man „erwachsene“ Scherze machen kann, mit denen man sich ein Bier teil oder gemeinsam Somaek bestellt. Das ist schon cool.

TV-Serie des Jahres?
Eigentlich die jeweils letzten Staffeln von Star Trek Discovery und Lower Decks? Am meisten aber wohl eher EVIL.

Das beeindruckendste Buch?
Ich träumte von einer Bestie von Nina Blazon. „Beeindruckend“ klingt groß, aber ich habe wirklich tolle Stunden mit dem Buch verbracht.

Der ergreifendste Film?
Christopher Robin. The Zone of Interest. Beide sehr unterschiedlich. Der eine wundervoll herzlich. Der andere schauderhaft intensiv.

Der fesselndste Podcast?
Zeitlich sicherlich Trek am Dienstag, mit den beiden Jungs habe ich die meiste Zeit verbracht.

Die beste Musik?
Dass Joy Denalane & Max Herre endlich gemeinsam ein Album rausgebracht haben, war meine Sensation des Jahres. Auch, wenn ich nicht jeden Song feiere, aber „Skyline“ ist wahrscheinlich mein Song des Jahres. Einfach auch, weil er dieses Gefühl, vor dem wir mit den erwachsen werdenden Kids, so gut trägt.

Das schönste Konzert?
Keines.

Wort des Jahres?
Sure.

Die meiste Zeit verbracht mit …?
Arbeits-MacBook, Mir, Hund, Rad, Frau, Kids, Arbeitskollegen. In der Reihenfolge.

Die schönste Zeit verbracht mit …?
Mir. Meiner Frau. Der Sonne.

Verliebt?
Ja.

Vorherrschendes Gefühl 2023?
Glückseeligkeit.

2024 zum ersten Mal getan?
Allein mit dem Rad 500 an die Ostsee gefahren. 230 Kilometer an einem Tag geradelt.

2024 nach langer Zeit wieder getan?
Mehr Freizeit genommen.

Drei Dinge, auf die ich gut hätte verzichten können?
… wie gut es einem geht, merkt man an dieser Frage. Mir fällt nichts ein. Wirklich nicht. Klar, den Unfall. Aber wie oben geschrieben kann ich selbst dem etwas Gutes abgewinnen.

Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?
Das Alles gut ist.

Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat?
Zeit.

2024 war mit einem Wort …?
Wundervoll.

Blick zurück

Rückblick: 2023 in Zahlen Rückblick: Der Fragebogen in 2015 und 2014 & Leben 1980 - 2009


Text vom 31.12.2024 Uhr

Hi, ich bin Thomas

Seit mehreren Jahren schreibe ich über Mobilität, Technologie und die Digitale Gesellschaft. Wenn du magst erfährst du hier mehr über mich.


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