Eine kuratierte für alle Fans von Roadtrips: 30 Unforgettable Summer Road Trips On 7 Continents – von UK über USA, bis hin zu Patagonien und der Antarktis. Brrr…
/ #Von allen Stücken Software, die das Internet in den letzten 20 Jahren gesehen hat, ist der Google (RSS) Reader jenes, dass von den meisten Leuten vermisst wird. Zum 10-jährigen „Todestag“ des Google Reader spricht The Verge mit dem verantwortlichen Team über das, was falsch lief und hätte sein können.
/ #Am Montag bricht Kind3 zur Klassenfahrt auf. Das wird entsprechend der Auftakt für eine erlebnisreiche Woche für ihn …
Dienstag und Donnerstag recht ereignislos.
Am Donnerstag fix nach München zum Kunden – nicht mal in der Agentur gewesen.
Donnerstag-Abend ein Anruf: „Thomas, how close do you live to Berlin“. Und dann fand ich mich am Freitag plötzlich in Berlin wieder, um THE GAME beim Deutschen Onlinekommunikationspreis 2023 zu vertreten. Morgens Pitch, Abends Verleihung. Und am Ende durfte ich für das Team tatsächlich einen der Glas-Klötze mit von der Bühne tragen.
Am Samstag schließlich Lebenswende für K3.
Während die anderen beiden Kinder mit 14 durch die ostdeutsche Jugendweihe gegangen sind, haben K3 und seine Freunde sich für diese Variante entschieden. Eine durchaus schöne Feier in Halle, anschließend bisschen Kuchen, Abends Burger …
Sonntag in Ruhe gestaltet. Sixt-Mietwagen wieder zurückbringen und im wilden Gegenwind (23 km/h mit Windböen bis 50 km/h) wieder mit dem Fahrrad zurück. Anstrengend, aber schön das Radfahr-Wochenziel um 500 Metern übererfüllt.
Rad: 100,5 Kilometer
Arbeit: 40 + Awardverleihung
Whoosh!
Machten die letzten beiden Wochen irgendwie. Damit das nicht passiert, dafür habe ich eigentlich diese kleine verbindliche Vereinbarung mit mir, wenigstens einmal in der Woche in dieses digitale Tagebuch zu schreiben. Einfach, um nicht zu vergessen, mal Pause zu machen.
Nachdem in KW 23 also unser Umzug passierte, waren KW 24 und 25 ziemlich plötzlich wieder voll mit Arbeit.
Am 12. und 13. auf einer Produktion in München gewesen.
In den letzten Monaten hatte ich hier und da bereits kleine Produktionen, diese war dann einmal wieder 2 Tage „all-in“, inklusive Location-Wechseln, Autos, Creators, … Trotzdem wunderbar entspannt irgendwie. Und am Ende dann mit glücklichem Kunden und einer guten Ausbeute beendet. Wunderbar.
Den Mittwoch und Donnerstag dann vorrangig mit aufgelaufenen Tasks und Mails beschäftigt.
Den Freitag und Samstag letztlich damit verbracht die Lebens-Überreste, die es nicht mit in die neue Wohnung geschafft haben, zu entsorgen. Am Ende mehr gewesen als ich gedacht hätte. Mit dem Transporter durchaus mehr als 1x auf dem Wertstoffhof gewesen und einige Euro dort gelassen: Couch, Kleiderschränke, Dinge aus’m Keller und Dachboden, unsere 12 Jahre alte Küche, …
Durchatmen irgendwie Fehlanzeige, nicht zuletzt auch, weil ich am Sonntag plötzlich knöchelhoch in einer Kampagne stand, die in der neuen Woche meine Arbeitsstunden bestimmen würde.
Die KW 25 war dann vor allem von der Kreativ- und Meeting-Arbeit der Kampagne bestimmt.
Am Freitag Kundentermin, der glücklich verlief. Erinnerte mich ein wenig an einen Pitch, ohne, dass es einer war.
Dafür dann am 24. und 25. Juni ein perfektes Wochenende gehabt.
Schon seit Langem kein Wochenende mehr erlebt, dass von vorn bis hinten so entspannt, leicht und wunderbar war. Am Sonntag 130 km auf dem Fahrrad gesessen – rund 30 Kilometer zu viel bei der Hitze. Am Ende war ich so kaputt wie – ich glaube – nie zuvor. Aber auch glücklich. Kack Sport und Körper, haha!
In den zwei Wochen kaum Podcasts gehört (bis auf die tägliche Portion Haken dran, dafür durchaus ein bisschen was gesehen.
KW 24
Rad: 108 km
zu Fuss mit Hund: 12 km; seit wir umgezogen sind gehen wir 3x tgl raus – statt den Hund im Garten zu haben -, dafür komme ich nicht mehr auf so große Runden, auch, weil die Frau einige Runden übernimmt
Arbeit: 40h
KW 25
Rad: 220 km
zu Fuss mit Hund: 6 km
Arbeit: 45h
Tatsächlich: Am Montag um 8 steht die Umzugsfirma vor der Tür und macht alles real. Es geht in die neue Wohnung – ein bisschen in ein neues Leben; auch wenn das groß klingt.
Es geht reibungslos: wir haben gut vorbereitet, bekommen von den Möbelpackern dankende Worte und um 14 Uhr ist alles erledigt.
Da stehen wir nun, umgeben von 40 Kisten und Möbelteilen in 5 neuen Räumen.
Alles neu.
Den Rest der Woche nutzen wir zum Auspacken, einräumen, aufbauen, … Bis auf ein Sideboard fürs Wohnzimmer und die noch nicht entschiedenen Flur-Möbel ist alles da. Die größte Einschränkung ist das fehlende Spülbecken in der Küche – das lässt auf sich warten.
Ich fahre zwischen neuem und altem Heim täglich, plane noch einen Urlaubstag um das alte Haus zu entrümpeln.
Erste Kontakte zu den neuen Nachbarn. Alle nett, wie es scheint. Am Mittwoch verquassel ich mich mit einem zwei Stunden und breche mit massiver Verspätung zu einer Radtour auf – und in ein dickes Hungerloch. Trotzdem diese Woche ganz happy unterwegs. Am Samstag und Sonntag dann zwei Runden mit >30er-Schnitt gemacht.
Sonntag Abend im überfüllten Zug nach München, direkt aus dem Urlaub in eine Produktion – immer gut.
Ich war die letzten 11 Tage mit dem BYD Atto3 unterwegs und wurde so oft – positiv – auf das Auto angesprochen wie selten zuvor.
Rad: 144 km, 10 km zu Fuß (allerdings nicht jede Hunderunde getrackt – am Ende genug Schritte beim Umzug gemacht)
Arbeit: 4 Stunden
Urlaub. Um das Event des Jahres vorzubereiten: Es ist die letzte Woche vor dem Umzug.
Jetzt wird es ernst. Derweil wunderbarstes Mai-Wetter: Sonne, blauer Himmel und Vogelgezwitscher.
Pfingst-Montag. 48 Kilometer auf’m Rad und zwei Stunden lang mein Büro zusammengepackt. Dienstag, Mittwoch und Donnerstag letztlich mit Packen verbracht. Spontan einen LTE Hotspot kaufen müssen, weil die Telekom die im Haus liegende Leitung noch nicht bedienen kann … Das freenet-Angebot ist ziemlich gut: 1.000 GB Traffic für 29 Euro, monatlich kündbar. Das Netz ist O2 und läuft im neuen Heim mit immerhin 12 MB/s - gut genug für den täglichen Gebrauch. Trotzdem wäre es ganz gut, wenn die Telekom das recht zügig klärt. Zwei Erwachsene im Home Office + 2 Teenager brauchen ein bisschen mehr Leitung.
Am Freitag dann die erste große Bewegung in der neuen Wohnung: die neue Küche kommt und wird eingebaut. Wow.
Am Samstag IKEA Lieferung: neue Couch, Sessel und ein bisschen Kleinkram. Aufbau im neuen Heim, Abbau im alten.
Am Sonntag die Neuseen Classic gefahren. Knappe 100 Kilometer im Süden Leipzigs auf abgesperrten Straßen, hier und da gesäumt von Menschen die anfeuerten. Was für ein tolles Event. Abgeschlossen mit einem 35er-Schnitt und jeder Menge Endorphinen. Nach 2:43 Stunden im Ziel und wieder nach Hause: die letzten Sachen für den Umzug am Montag packen. ### TIL *
Rad: 205 km, 15 km zu Fuß
Arbeit: 10 Stunden
Eine beachtenswert großartige Woche. Wenn auch zum ersten Mal seit vier Wochen zum ersten Mal wieder eine Fünf-Tage-Woche. Irgendwie ist der Mai der Beweis, dass eine Vier-Tage-Woche absolut in Ordnung geht …
Montag bis Donnerstag in London. Freitag von Zuhause aus gearbeitet. Dann Pfingstwochenende und zwei Wochen Urlaub, denn:
Die Schlüssel für die neue Wohnung abgeholt. Es wird wirklich real. Ich kann es noch immer nicht richtig fassen, dass wir in einer Woche umziehen - in eine Wohnung, …
Am Samstag die Tochter zum Red Velvet in Berlin gebracht. Die Chance genutzt und mit dem aus der Reparatur geholten Rennrad 100 km im Berliner Süden unterwegs gewesen. Bestes Wetter, tolle Stimmung in den Beinen - trotz der Tatsache, dass ich alles mit hatte bis auf den Helm und irgendwo auf den ersten 10 Kilometern meine Trinkflasche verloren habe … Sonntag schönstes Wetter, mochmal 35 Kilometer auf dem Fahrrad auf dem Rückweg um den Mietwagen wegzuschaffen.
Tina Turner ist am 24.05. gestorben.
In Deutschland gab es Razzien gegen die Letzte Generation. Ein in meinen Augen unerhörtes Vorgehen, bei dem ich Vibes eines autoritären Staates bekomme. Während die Demokratie in den letzten Jahren Pegida, Wutbürger, und Corona-Leugner „aushalten musste“ (was ja auch immer wieder von der Politik beschwört wurde), hält sie offenbar nicht aus, dass ein paar Menschen sich regelmäßig auf die Straße kleben um gegen die mangelhafte Klimapolitik Deutschland zu demonstrieren. Es schein, als dass Vernunft und Wissenschaft bösartig und alle dagegen Demonstrierenden einfach hinzunehmende Elemente sind.
Balsam. pic.twitter.com/4RSO7chRXy
— Thomas Gigold (@gigold) May 21, 2023
Rad: 130 km, 22 km zu Fuß
Arbeit: 50 Stunden
Geburtstagswoche der Frau. Sie holt im Alter jetzt wieder auf und für die nächsten 6 Monate sind wir gemeinsam die Antwort auf die Frage „nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest“.
Zur Feier des Tages beim Griechen gewesen.
Am 16. dann nach München. Zwei Tage Workshops: zuerst bei einem neuen Kunden, dann beim alten. Zwei recht gute Tage tatsächlich. Aufgrund des angekündigten und doch nicht stattfindenden Bahnstreiks mal wieder mit dem Auto nach München geeilt. Eine seltsame Mischung aus vermisst haben und doch nicht. Aber 800 Kilometer in zwei Tagen zu absolvieren – vor ein paar Tagen noch eine ganz normale Woche – ist heute schon auch außergewöhnlich.
Unterwegs für 2,26/l Euro Super E10 getankt. Absurd.
Donnerstag frei.
Freitag dummerweise vergessen frei zu nehmen.
Nachdem ich letzte Woche mein Fahrrad zur Reparatur schickte wollte ich das gute Stück am Samstag wieder abholen. Dummerweise stand ich 16:30 Uhr vor der Tür, weil auf der Website des Ladens 18 Uhr als Öffnungszeit-Ende angegeben war …🤬🤬🤬 Wenn Einzelhandel mal entscheidet Öffnungszeiten offline zu korrigieren und online noch 18 Uhr stehen hat … Wollte mein Fahrrad von der Reparatur abholen. Danke. 😡😡😡 pic.twitter.com/CXsE3BUEtm
— Thomas Gigold (@gigold) May 20, 2023
Dann eben eine reine Gravel-Bike-Woche.
Nix Besonderes gehört, gesehen, gelernt – zu viel um die Ohren.
Rad: 102 km, 15 km zu Fuß
Arbeit: 52 Stunden
Listicals sind toll. Dieser hier zeigt dir die 5 Autos, die in meiner Garage stehen würden – wenn Geld keine Rolle spielen würde.
Es gibt Autos, die bringen uns von A nach B. Und dann gibt es Autos, die aus diversen Gründen mehr mit uns tun. Die uns in ihren Bann ziehen – weil sie schön sind, technisch faszinierend, schnell, laut, … Ja, manch eine:r mag das nicht nachvollziehen können. Für alle anderen ist dieser Beitrag.
Ich habe vor ein paar Wochen habe ich ja in einer neuen Agentur angefangen. Und dort im Team arbeitet man nicht nur für einen Autohersteller, sondern im Team sind auch einige Petrolheads. In den ersten Tagen haben wir deshalb öfter eine Frage diskutiert und ich hab‘ drüber nachgedacht:
Schwierige Frage, wenn man mal drüber nachdenkt.
… aber machen wir uns mal den Spaß.
Der für den filmreifen Auftritt
2022er Aston Martin Vantage V12 Coupé
Ach, ein Aston … Tut mir Leid, aber ich habe ein Faible für britische Autos und die Marke im Speziellen. Mag durch Bond kommen, die Gentleman-Attitüde, das Design, die Tradition, was auch immer. Vielleicht alles zusammen.
Ja, ein bisschen schlägt mein Herz vor allem auch für den Aston Martin Rapide, aber als Alltagsauto würde ich heute immer nur noch zum Elektroauto greifen (siehe den nächsten Garagenplatz). Deshalb also für den Ausflug einen anderen Aston. Und da kann es eigentlich nur den Vantage geben.
Technik: 322 km/h, 700 PS, 3,2s von 0-100 km/h
Schwerste Entscheidung: Cosmopolitan Yellow oder doch Buckinghamshire Green?
Der Daily Driver Sedan
2022er Porsche Taycan Turbo S
Wenn Geld eben keine Rolle spielt, dann gibt es natürlich die Top-Version des Elektro-Porsche.
Sollte es „nur“ für den Einsteiger reichen, dann gibt es den für mal eben 100.000 Euro weniger, aber hey … In der Top-Version ist der Schwabe schneller im Sprint als der obige Aston Martin – dank Overboost-Funktion (die bis 761 PS liefert) und sofort anliegendem Drehmoment. Am Ende geht es beim Porsche aber natürlich um Platz und Reichweite bei gleichzeitig gutem technischen Paket. Hat er alles.
Technik: 260 km/h, 625 PS, 2,8s von 0-100 km/h.
Schwerste Entscheidung: Reicht vielleicht doch der GTS mit 598 PS? Oder die Basis mit „nur“ 408 PS?
Der bürgerliche Traumwagen
2023er Ford Mustang Shelby GT500 Heritage Edition
Eigentlich bin ich ein Fan des normalen Mustangs von 2013. Der ist optisch relativ zeitlos, mit aktuell 17.000 Euro gebraucht sehr günstig und unheimlich nah am 2014er Generationswechsel, mit dem ich bereits viele Kilometer zurücklegen durfte.
Aber für diese Runde natürlich darf es die Heritage Version des 2023er Mustang sein: schick, dick – und mit einem 428er V8 kann man sowieso nie etwas falsch machen!
Technik: 322 km/h, 771 PS, 3,5s von 0-100 km/h.
Schwerste Entscheidung: Gibt es keine. Der Mustang ist meine persönliche Auto-Ikone. Wenn es kein grüner 1968er Fastback ist, dann eben seine moderne Interpretation, die seit Einführung des Retro-Designs 2007 die schlimmen Interpretationen der 1980er und 1990er wieder verzeihbar machen.
Der wahnwitzige Traumwagen
1971er Plymouth Barracuda 426 Cabrio
In den 1990ern gab es eine Show namens Nash Bridges, deren Star angeblich Don Johnson war. Ich indes hatte nur Augen für seinen fahrbaren Untersatz: eine sonnenblumengelbe Rarität.*
Das Modelljahr 1971 war das einzige, in dem der 'Cuda mit vier Hauptscheinwerfern und Gills in den Kotflügeln kam. Das allein macht das Cabrio mit dem 7.0-Liter-426 Hemi aber noch nicht zum begehrtesten Oldtimer ever. Es ist allein die Stückzahl: Gerade einmal 12 Stück wurden vom Cabrio 1971 gebaut, wovon nur noch 6 Stück bekannt sind und zuletzt für je rund 3 Millionen US-$ verkauft wurden. Easy-Peasy.
Schwerste Entscheidung: Würde als Ersatz vielleicht doch der '71er Dodge Challenger reichen, der nicht nur technisch, sondern auch optisch ähnlich ist?
* Der 'Cuda in der TV-Show war natürlich nie ein Original; die diversen Nachbauten basierten im besten Fall auf einem 5,5 l-Barracuda, oder einfach anderen Oldtimern, die für Stunts herhalten durften.
Der Praktische für den Ausflug ins Gelände
2023er Ford F150 Raptor
So geht Upsizing. Agile 2,5 Tonnen – trotz „gewichtssparendem Leichtbau“ (sagt der Prospekt) –, aufgeblasen auf Ausmaße, die für europäische Straßen schlichtweg nicht geschaffen sind. Angetrieben wird das Monster von einem 3.5-Liter-V6. Und ja, Ach. Hier werfen wir jede Vernunft und jeden Anspruch einfach über die 5,59 m Länge und 2,46 m Breite hin über Bord.
Technik: 170 km/h, 450 PS, 5,1s von 0 auf 100 km/h.
Schwerste Entscheidung: Ganz knapp wäre es ein Land Rover geworden, aber den hat halt jeder …
Damit wäre die Garage auch schon voll.
Endabrechnung.
Der Aston – der Preis ist quasi geheim; ab rund 200.000 Euro.
Der Taycan – ab 89.000 Euro, den Turbo S gibt es ab 189.000 Euro.
Der Mustang – ca. 87.000 Euro.
Der 'Cuda – 3 Millionen Euro, mindestens.
Der F150 – ca. 110.000 Euro.
Damit wären wir in den teuersten Kombinationen bei mindestens 3.586.000 Euro – wobei der ‚Cuda echt ordentlich am Preis dreht und ich in der Konfiguration des Aston Martin und Porsche jeweils sicherlich noch je 30.000 Euro drauf packen. Realistisch landet man dann wahrscheinlich bei eher 3,9 Millionen oder sowas.
Nähme ich statt dessen 71er Dodge Challenger (ca. 70.000) und dann die jeweils günstigsten Varianten käme ich auch mit 656.000 Euro aus. Reicht also faktisch ein (sehr) guter Lotto-Gewinn.
… ach, wenn man mal so anfängt ist es echt schwer. Klar, viele nehmen in die Liste auch noch einen Supersportler vom Schlage McLaren oder Ferrari auf, aber die reizen mich irgendwie nicht. Ich tue mich dann statt dessen schwer so schöne, kleine Autos wie den 2016er Ford Focus RS oder die auch von mir bereits gefahrenen BMW i8, 2015er BMW M2 oder 2013er BMW M6 Gran Coupé nicht mit auf die Liste zu nehmen. Oder durchaus tolle Elektro-Flitzer wie den ID.3. Autos „für das kleine“ Budget … Haha!
Und wenn es nur eins sein dürfte? Ohne Budget?
Kommt drauf an: Wenn meine Frau die Familien-Limousine kauft, dann nehm ich einen 2023er Ford Mustang. Und wenn nicht, dann den Porsche Taycan.
Gut, dass wir das geklärt haben!
Welche Autos währen deine 5?
Wirf die doch gern mal in dein Blog, gib mir Bescheid und ich verlink‘ dich dann hier und wir schauen, ob ich mich dann ärgere, weil ich an ein ganz bestimmtest Auto noch nicht gedacht habe …
I don‘t live for tomorrow. Never saw the fun of it.
– Denny Crane
Ich habe mit einem Rewatch von Boston Legal angefangen – gibt es auf Disney+ und ich schaue es erstmals auf Englisch. Was liebe ich dieses Gespann William Shatner und James Spader! Schockierenderweise allerdings festgestellt, dass die Serie nächstes Jahr ihren 20. Geburtstag feiert!